Doch ihr habt geholfen aber es wir drauf rum geritten man würde Beiträge nicht lesen, bzw. Behauptung aufgestellt die unwahr sind.
Vorstellung und Reperatur Tagebuch
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Was lernst du jetzt daraus? Eben. Ferndiagnose ist enorm schwer. Und wenn du, aus Entfernungsgründen, den Ratlosen, nicht mit der Nase draufstupsen kannst, kriegst du irgendwann einen Föhn.
Wart's ab.
Du wirst auch demnächst einem "Greenhorn" helfen wollen..... dann merkst du das selber.
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Das Netz kann nur schwer normale Gesprächskomponenten rüber bringen erst recht, wenn jmd. auf dem Schlauch steht bekommt man das nicht so einfach mit genau so wie Ironie oftmals ein ziemliches Konfliktpotenzial bietet,- leider.
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Was er mit fetten meint an der Baugruppe erschließt sich mir auch gerade nicht ganz aber der Bremsarm, also den Hebel der Hinterradbremse der die beiden Beläge auseinander spreizt kann man bei der Gelegenheit abbauen und alles sauber machen. Anschließend dann mit dickflüssigen Öl gut einölen. Dann geht die Bremse auch deutlich leichtgängiger.
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Ich meine alles mit Reinigung und Ölen was die Bremstange sowie der Bremshebel Betrifft der ja die Bremsbacken zum Bremsen auslöst!
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Ok, dann dachten wir das Selbe
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An alle Auflagepunkte der Bremsbacken, gehört ein ATOM Fett. Ich bevorzuge dabei Kupferpaste. Ich betone: ein ATOM Fett. Wer keine Kupferpaste hat, achte darauf, daß das Fett Temperaturen über 300°C aushält.
Die Welle des Bremshebels mit etwas Sprühöl benetzten, und durch Bewegung etwas einarbeiten lassen. Überschüssiges Öl abwischen.
Das Gewinde vom Bremsseil leicht fetten.
Das Bremsseil selbst, vom Bremsgriff her, ölen. Das Öl arbeitet sich mit der Zeit weiter durch.
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So Wochenende ist da.
Bremsbacken dran, getriebeöl gewechselt, Reifen wieder dran.
Den Krümmer bekomme ich nicht dran. Aber bevor ich stundenlang mich hier abwerkele wollte ich wissen muss eigentlich eine dichtung zwischen Krümmer und zylinder?
Meine stehbolzen so habe ich den Eindruck sind schief bzw ich bekomme diese Platte nicht dran.
Die Kosten ja nicht viel. Ist dies da richtige Set:
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Das dichtet durch den Konus ,der sich am Krümmeranfang befindet,automatisch ab
Voraussetzung für eine vernünftige Abdichtung ist allerdings ein intakter und sauberer Konus und Konussitz
Der Krümmer sieht nicht original aus
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Nein. Da kommt keine Dichtung zwischen. Den Sitz des Krümmers, im Zylinder, hättest du vorher besser reinigen sollen, um Verkokungen zu beseitigen. Auch den Konus vom Krümmer reinigen.
Das Prob hatte ich auch schoneinmal. Da habe ich vom Flansch einfach 1mm abgefeilt.
Das war wohl ein Nachbaukrümmer.
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Immer erst den Krümmer am Zylinder ansetzen und die Muttern vom Stehbolzen handfest ziehen
Erst dann den Krümmer mit dem Auspuff verbinden
Versuch das mal so rum
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Auspuff auch etwas lose belassen. Sonst dichtet die Dichtung zwischen Krümmer und Pott nicht richtig.
1. Krümmer und Pott festschrauben
2. Krümmer am Zylinder festschrauben
3. Auspufftopf festschrauben.
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Ja,das ist die Bilderbuchvariante wenn alles original ist und passt
Was aber hier ja nicht der Fall ist
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Hier fals Du es mit diesem Krümmer wo Du hast nicht hinbekommst!
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Dann stimmt anscheinend der Abstand der Bohrungen an der Halteplatte nicht
Hat man schon mal bei billigen Nachbaukrümmern
Da kann man dann höchstens versuchen auf einer Seite der Platte aus der Bohrung ein Langloch zu machen
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Das wollte ich nämlich vorhin eigentlich schon fragen,da der Krümmer zum e8nen nicht original ist und zum anderen einen ziemlich neuen Eindruck hinterlässt
Aber ein Stehbolzen wird nicht mal eben so von alleine krumm,sieht auch nicht danach aus
Also irgendwas scheinst du falsch zu machen
