TPH 125 BJ '97 nach jahrelanger Standzeit wiederbeleben. Langzeitprojekt

  • Hallo

    Irgendwie schmerzte es mich zu stark, meine TPH im Keller immer weiter verrotten zu sehen, weshalb ich auf die irre Idee kam, das Ding doch "einfach" wieder flott zu machen.

    Kleines Problem dabei - Ich kenne mich mit Motorrollern absolut nicht aus. Gut, dachte ich mir, ich habe ja auch mein Smartphone und meine Waschmaschine mit Anleitungen von Youtube repariert, das muss mit dem Roller ja auch gehen. Gesagt, getan... Nun stehe ich meist nur staunend vor dem halb auseinandergebauten Teil, wundere mich, wie das alles funktioniert und versuche, vor allem nichts kaputt zu machen.

    Da ich zwangsläufig auf Probleme treffen werde, die ich alleine nicht lösen kann und die dem erfahrenen Schrauber für einen herzhaften Lacher gut sein könnten, habe ich zur allgemeinen Erheiterung also mal diesen Thread hier gegründet.

    Die Ausgangslage:

    Eine TPH 125 BJ '97 mit nur 6000 km Fahrleistung steht seit ca. 10 Jahren im Keller. Bevor sie abgestellt wurde, hat sie noch funktioniert.

    Da ich der 2. Halter bin, kann auch vom Vorbesitzer schon dran geschraubt worden sein. Dieser kannte sich aber mit Rollern gut aus und das Ding lief damals wirklich sehr gut als ich es bekommen habe.

    Was bisher geschah...

    Aktuell habe ich das Ding vor Reparaturbeginn gar nicht zu starten versucht, sondern direkt mit dem Auseinanderbau begonnen. Verkleidung komplett entfernt und alten Sprit abgelassen.

    Tank und Zusatztank sind ausgebaut und mit Waschbenzin durchgespült. Da kam etwas zähes braunes Zeug raus. Ob er jetzt blitzesauber ist, hab ich meine Zweifel, aber es ist auch nur ein Kunststofftank, also kein Rost. Wenn ihr wisst, wie ich ihn besser reinigen soll (mit Bremsenreiniger? oder mit Wasser und Spüli? will ja nachher kein Wasser im Tank haben und gerade der Zusatztank ist ziemlich verwinkelt), gerne Kommentar ablassen. Ich werde auch nochmal euer Forum nach Antworten durchsuchen.

    Dann den Luftfilterkasten abmontiert. Ich hatte vom Vorbesitzer noch eine Schaumstoffeinlage (Luftfilter) für den Luftfilterkasten, die wollte ich eigentlich einlegen. Bei Berührung zerfiel diese Ersatz-Einlage allerdings in lauter Flöckchen, was mich Böses ahnen ließ, wie es wohl in meinem Luftfilterkasten aussieht.

    Beim Blick hinein dann aber die große Überraschung: Der Schaumstoff fühlt sich noch an wie neu und ist total sauber, ich denke, den kann ich locker weiternutzen.

    Warum nur ist der Ersatzfilter schon zerbröselt, während der in meinem Roller so gut gealtert ist? (Er lag im Dunkeln, von der Sonne kam es jedenfalls nicht). Meine Theorie, dass der Ersatzfilter auch schon mal in Betrieb war und dazu eingeölt wurde. Der Filter in meinem Roller war nicht eingeölt. Möglicherweise ist das Einölen der Haltbarkeit des Schaumstoffes nicht so zuträglich, vielleicht weiss ja jemand mehr dazu... Ich habe meinen Luftfilter dann doch ungeölt belassen und nur den Kasten gesäubert.

    Der Vergaser wird bald in einem Profi-Ultraschallbad gereinigt, dafür habe ich bereits Hilfe.

    Schläuche habe ich bestellt. Bin gefühlt jetzt halber Experte für Nitrilkautschuk, flourierte Polymere, PVC und Polyurethan (PU), da ich keinen Mist verbauen will. Man lernt schon so einiges bei so einem Projekt. Ich würde gerne durchsichtige Schläuche verbauen um besser zu sehen, ob Luftblasen im Ölschlauch sind und ob das Benzin auch fließt. PVC ist aber Mist. PVC ist zwar formal Benzinresistent - nicht aber die Weichmacher, die das ganze elastisch halten. Die werden vom Benzin ausgewaschen und der Schlauch wird in nullkommanix spröde. Mit PU ist es ähnlich, aber es dauert etwas länger. Für den Beginn will ich aber trotzdem PU nehmen, des besseren Überblickes halber, kann ich in ein paar Jahren noch mal umrüsten.

    Für den dicken Schlauch vom Tank zum Zusatztank habe ich noch keinen passenden Ersatz gefunden. Die Maße sind Innen Ø: 14,0 mm/Außen Ø: 20,0 mm, Material war PU oder PVC. Das Ding war knochenhart und ist beim Ausbau sofort gebrochen. Ich habe einen neuen schwarzen Schlauch mit Innengewebe (SAE J30 R6) bei Amazon gefunden mit Ø14mm innen und 22 mm außen. Wird aber schwierig werden, den im Rollerboden zu verlegen, da ist es ziemlich eng und der alte Schlauch hat schon kaum gepasst. Ich will aber auf keinen Fall auf den Zusatztank verzichten, eine Lösung muss irgendwie her. Oder ich versuche, einen 12mm innenØ Schlauch auf die 14-15 mm Muffe zu quetschen, keine Ahnung ob das geht. Vielleicht, wenn ich ihn vorher mit dem Heißluftfön wärme... Schreibt gerne, was ihr dazu denkt.

    Der Plan:

    Wenn ich irgendwann

    - alle Benzin/Ölschläuche gewechselt

    - Benzinfilter/Unterdruckhähne gewechselt

    - Ölpumpenriemen getauscht (hab ich am meisten Manschetten vor, weil ich den Variomatikdeckel öffnen und da rumschrauben muss)

    - Vergaser und Tanks gereinigt

    - Luftfilter gereingt

    - Batterie gewechselt und Zündkerze gecheckt habe will ich mal pragmatisch versuchen, ob das Teil angeht..

    Da ich beruflich ziemlich eingespannt bin und mich vor jedem einzelnen Arbeitsschritt auch erst ausführlich informieren muss, werden die Arbeiten nur sehr langsam von statten gehen.

    Ich werde hier allerdings nach und nach über meine Fortschritte und Rückschläge berichten. Primär geht es mir hier ums Schrauben lernen. Die Lage ist hoffnungslos, also auf geht's!

  • Hallo.

    Geht alles wirklich sehr langsam, da ich zu wenig Zeit habe und dann noch von solchen miesen kleinen Problemen, fehlendem Werkzeug und fehlenden Ersatzteilen aufgehalten werde... Allerdings, in Trippelschritten geht es doch minimal voran.

    Aber wenn ich jemals glaubte, nach 10 Jahren rumstehen sei es mit Tankauspülen und Benzinfilterwechseln getan getan, dann glaube ich das jetzt nach einem Blick auf den Benzinstandsgeber nicht mehr... wohlbemerkt nachdem ich den Tank schon mit Waschbenzin durchgespült hatte und dachte, nu is gut!

    Das Ding ist übel! Frage mich, was mein Projekt sonst noch für Überraschungen bereit hält. Ich denke, da ist vielleicht auch alles Schrott dran. Wie es wohl im Motor aussieht? Wie soll das nur je wieder laufen...

    Werd mal versuchen, ob ich den Benzinstandgeber noch mal sauber und gangbar bekomme, denn die sind teuer. Irgendwelche Tips dazu? Oder sonst noch Tips, damit ich die Katastrophen nicht nur durch Zufall entdecke? Unterdruckbenzinpumpe sollte ich wohl auch direkt wechseln, nehme ich an.

  • Ich will dir ja nicht die Laune verderben, aber der Benzinstandgeber hat's hinter sich.

  • Danke, dachte ich mir schon. Wollte nur nicht direkt aufgeben...

    Dann wird es wohl ein Neuer. 100 €

    Glaubt ihr eigentlich, dass man den Roller wieder hinkriegt?

    Und wenn ich keine originalen Teile bekomme, ist Malossi gute Qualität?

  • Ja hab mal einen Karteneintrag gesetzt.

    Hilfe wäre mir grundsätzlich sehr willkommen, ich möchte aber erstmal die ohnehin und offensichtlich nötigen Ersatzteile besorgen (Schläuche, Benzinhähne, Filter etc.) und alleine das dauert ewig. Aber spätestens, wenn ich die Variomatik öffne und den Keilriemen wechsle, brauche ich wohl auf jeden Fall Hilfe. Soll ja bei den 125ern nicht so einfach sein, alleine einen neuen Riemen aufzuziehen. RockyRollerDoktor muss dazu immer seinen Lehrling dazuholen.

    nur wenn sich dann schon jemand die Mühe macht und vorbeikommt, will ich es schon so gut wie möglich vorbereitet haben. Nachdem ich die einfachen Sachen erneuert habe, werd' ich hier im Forum fragen, ob mal jemand Zeit hat.

  • Onkel Rocky möchte nur sein Lehrling (man ihn/sie/es (mal kurz gesehen, sah aus wie eine junge Frau ;))

    in Szene setzen, hab den Riemen meiner Hexe 150.er, und den meiner SKR alleine aufgezogen, man muss nur genug Kraft in den Fingern haben.Helfen kann auch eine Schraubzwinge, den Riemen damit zw Vario und Wandler zusammendrücken.

    P.S.

    Soweit bist garnicht von mir weg.

    Wohne in Schwäb. Hall & Böblingen ;)

    Bin Pendler.

    :roller2: YAM

  • Und da wäre ich schon bei Ersatzteilfrage 1, welchen Keilriemen soll ich nehmen? Wäre nett, wenn jemand kurz draufschauen kann von den Experten, damit ich keinen Fehlkauf lande. Der alte Riemen hat ja schon 25ten Geburtstag gefeiert und sollte doch möglicherweise mal neu, vermute ich. Es gäbe:

    Original Piaggio 2-Takt

    Ich vermute mal, der passt und ihr werdet mir diesen empfehlen...
    Als Abmessung wird 828x22x10 mm angegeben

    Habe aber auch den hier angeschaut:

    Polini Evolution Aramid Gilera Runner 125 - 180ccm 2-takt

    Gilera Runner 125 benutzt wie ich es verstanden habe den gleichen Riemen wie die TPH 125. Dieser ist nach Beschreibung verschleißfester, längere Lebensdauer, hört sich gut an. an den paar Euro mehr würde ich nicht sparen wollen..

    Allerdings, die Abmessungen sind anders??(830x22x9,4 mm / 30°)

    Zuletzt diesen:

    Keilriemen -POLINI Aramid, Gilera Runner FX/FXR 125-180, Piaggio SKR125, TPH125

    Lt. Beschreibung passend, aber nochmal andere Abmessungen.. (834x22x9,4 mm)

    Ich muss zugeben, ich bin von den unterschiedlichen Abmessungen leicht irritiert. Vermute es macht keinen Unterschied, aber sicher bin ich nicht. Der Preisunterschied wäre mir nicht so wichtig, falls die Quali wirklich besser ist.

    Ölriemen möchte ich diesen nehmen, denke, da kann ma weniger falsch machen..

    Zahnriemen Ölpumpe -PIAGGIO

    Danke schonmal

  • Auf dem jetzigen Antriebsriemen stehen die Maße drauf.

    Einen Unterschied macht es schon.

  • Na gut dann schau' ich mal. Hab den Vario-Kasten noch nicht aufgemacht.

    Dafür habe ich den vergammelten Benzinstandsgeber wieder fit bekommen, denke ich. Habe mit Multimeter geprüft, und irgendetwas mißt er.. Wenn er nicht richtig messen sollte, verschließt er halt erstmal das Loch im Tank. Zumindest läuft er wieder butterweich.

    - Auseinanderbau geht einfach. den kleinen Stempel am unteren Ende auskoppeln, den Schwimmer aus der Bügelklammer drücken, dann den Bügel am Gelenk einfach aus dem Scharnier rausdrücken.

    - Mit Schleifpapier die Verkrustungen am Bügel entfernen.

    - Den Rest des Gebers ohne den Bügel in heißem Essig mit Salz eingelegen. Es geht auch ohne Salz, aber mit funktioniert es besser. (Das Ganze sollte man im Freien machen oder in gut belüftetem Raum, die Dämpfe nicht einatmen und Augenschutz tragen). Wichtig ist, die Teile nicht ewig im heißen Essig liegen zu lassen, da das Metall angegriffen wird. Die Reaktion läuft sehr schnell, je nach Temperatur des heißen Essigs gutes Resultat innerhalb weniger Sekunden, maximal Minute, würde ich sagen. Anschließend sofort gründlich unter Wasser abspülen. Verbleibt Essig am Metall, bildet sich an der Luft umgehend neuer Grünspan! Nach dem Wasserbad noch abtrocknen.

    - Anschließend die Kontaktflächen nochmal mit sehr feinem Schmirgelpapier polieren, zusammenbauen, fertig.

    Einmal editiert, zuletzt von Freilenker (14. September 2023 um 21:46)

  • :applause:

    Bring das, mit den Bildern, doch nochmal in "Berichte von Reparaturen".

    Das wird ein wertvoller Beitrag für die Allgemeinheit.

  • Gute Idee, gerne mit noch mehr Detailfotos falls vorhanden!

    Mein Roller ist Franzose:

    Alles pisst und leckt!

  • Hatte noch mal ein klein wenig Zeit für mein Projekt und bitte um Kontrolle...

    Beim Checken des Membranblocks ist mir aufgefallen, dass dort nirgendwo Dichtungen verbaut waren.. Die Unterseite von Membranblock und Ansaugstutzen sind gummiert, aber so richtige "Dichtlippen" sehe ich da jetzt nicht. Ist aber auch der erste Membranblock, den ich je in der Hand hatte :lach: !

    Kann ich einfach diese beiden Papierdichtungen nehmen? Die eine habe ich mir ein wenig zurechtgeschnitten.

    Außerdem öffneten sich auch beim festen "durchtröten" nur 2 der 4 Metallmembranen. Habe die deshalb abgeschraubt, saubergemacht, wieder zusammengeschraubt.

    Weiterhin ist mir aufgefallen, dass anscheinend die falsche Zündkerze verbaut war.. BR7ES. Meines Wissens sollte B9ES rein, oder man kann sich ja auf B8ES einigen. Oder habt Ihr eine gute Erklärung, warum dort die heiße Kerze verbaut war und ich übersehe etwas?

  • Manche Leute Schrauben einfach irgendeine Kerze rein die sie gerade zur Hand haben

    Mach zum Winter ne B8ES rein und fürn Sommer ne B9ES

    Den Membranblock würde ich ersetzen oder zumindest die Dichtfläche plan schleifen

    Das wird dir ansonsten nicht richtig dicht werden mit Papierdichtung

    Da müsste dann schon Loctite oder Dirko Dichtmasse verwendet werden

    Und das ist dann später ne schei….Arbeit das Zeug wieder ab zu bekommen

    Nen neuer MB kostet kein Vermögen

    Ferndiagnose ist schwierig und führt nicht immer zum ERFOLG  !!

    Spoiler anzeigen
  • Hallo,

    und erstmal herzlichen Dank, Minatho, Andre' und adix7 für eure Antworten.

    Hat etwas gedauert, bis Keilriemen und Ölpumpenriemen eingetrudelt sind, aber jetzt will ich mir mal den Endgegner Lvl 1 vornehmen, d.h. die Wartung im Vario-Kasten=O Aber wenn Rocky-Roller Doktor in Wirklichkeit nur mit seiner Azubine prahlen will, vielleicht krieg' ich es ja hin. Und wenn nicht.. hab ich ja vielleicht Glück und yam.groggy kommt mir helfen.

    Den Membranblock hatte ich schon abgeschliffen und wieder eingebaut, bevor Adix mir den braunen Block gepostet hat. Daher will ich es jetzt erstmal mit dem Alten versuchen, vielleicht funktioniert er ja. Aber den Braunen mit den Dichtlippen werde ich mir auf jeden Fall vormerken und bestelle ihn auf jeden Fall, falls mein Roller beim Testen irgendwann dann komische Probleme macht.

    Jetzt habe ich schon häufig über Schraubensicherung/Loctite gelesen, habe dazu eine grundsätzliche Frage. Wenn ich diesen "Kleber" überall in die Schraubengewinde einbringe, hängt er doch dort drin und ich habe im Zweifel beim nächsten Mal Probleme, eine neue Schraube einzudrehen, bzw. dieselbe Schraube wieder zu nutzen, wenn die von dem Loctite dann nicht total versaut ist? Wenn das Gewinde z.B. für die Schraubung am Motor für den Membranblock von dem Kleber zugesetzt ist, hätte ich ein Problem. Bei Variomatik habe ich ja auch extra neue Quetschmuttern besorgt, sind die nicht auch ohne Loctite ausreichend sicher?

    Wo und wie genau benutzt ihr das Zeug?

    Und zum Drehmoment für die Variomatikmutter und den Kupplungsdeckel. Habe gelesen, es ist für die Sferas 40-44Nm, aber für die SKR 125 habe ich den Wert 48-52 Nm gefunden. Ist es für meine TPH 125 also auch 48-52 Nm? (Für die TPH 125 speziell finde ich leider sehr wenig Angaben)

  • Sicherungslack àla Loctite NUR an Schrauben und Muttern verwenden, die unbedingt gesichert werden müssen. Sonst nicht. Dazu darauf achten, nur Sicherungslack mit der Bezeichnung " halbfest" verwenden.

    Bei "endfest" bekommst du beim späteren Lösen der Schrauben und Muttern, ärgste Probleme.

    Bei sicherungspflichtigen Muttern per Sicherungslack, komme ich sofort auf: Lima, Variomatik und Wandler.

    Die Anzugsdrehmomente entstammen dem zugehörigen Werkstatthandbuch.

    Klar, daß es bei unterschiedlichen Fahrzeugen, auch unterschiedliche Werte gibt.

  • Ich denke nicht das der geringfügige Unterschied im Anzugsdrehmoment zwischen 44Nm oder 48Nm deiner Variomutter oder dem Kurbelwellengewinde weh tun wird

    Anders sieht es hingegen bei dem Variodeckel (Antriebsriemengehäuse) aus

    Dort wären 44Nm deutlich zu viel

    Diese Schrauben werden ohne Schraubensicherung eingesetzt und mit 12-18Nm von innen nach außen über Kreuz festgezogen

    Ferndiagnose ist schwierig und führt nicht immer zum ERFOLG  !!

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  • Oh ja sorry, wollte Kupplungsglocke schreiben, nicht Kupplungsdeckel.. Die zwei großen Schrauben, um deren Achse sich der Keilriemen dreht, meine ich. Aber dann ist meine Frage ja beantwortet. Ich mach Schraubensicherung drauf und ziehe es dann bis 48.

    Danke