Ich weiß ja nicht ob es noch aktuell ist, scheint hier etwas ausgeschweift zu sein 
Aber so ein Mebmbranblock geht ja gar nicht, sind da Schrauben hinter oder was ist das? Zudem sind die ja offen wie ein Scheunentor, da ist nicht wirklich was mit Verdichten 
Da sollte die Suppe aber auch irgendwann im Luftfilter stehen.
Und wenn man ein Roller ohne Tuning an laufen bekommen möchte würde ich ein Nachbau 17,5 direkt gegen ein Org. Dello tauschen, immer schön bei Org. Setup anfangen
Mein Membranblock ist der gleiche und war neu, nach nur ca. 2 Monaten damit gefahren waren auch die Membranblättchen weit auf sowie auf der seite wo der Ansaugstutzen drauf kommt waren runde vertiefungen oder Krater drinnen.
Habe mir jetzt einen neuen Bestellt aber der mit den Cabon blättchen....
Geht ja nix über die org. find ich. Wenn die oben etwas aufstanden unten leicht angeschmirgelt, immer schön Silikonspray dran und wieder rein. Carbon hatte ich noch nie drin, halt ich nix von weil es einfach zu spröde ist und ein Verbundstoff ist. "Benzinfest", da gibt Dir kein Hersteller eine Garantie drauf.
Noch schlimmer sind die GFK Membranen
Hatte die mal zu Testzwecken verbaut ,nach nicht einmal 500km waren die ersten Ecken weggebrochen ....der letzte Dreck
Carbonmembranen tun sich bissel schwer bei der Gasannahme ,ansonsten aber ok
Aber ich fahre am liebsten mit den Metallmembranen ,da hab ich die besten Erfahrungen mit gemacht .Einmal richtig dicht halten die eine sehr lange Zeit ,und man kann sie nachstellen wenn sie mal undicht sind .Das geht mit Carbon oder GFK natürlich nicht
GFK oder CFK Macht doch beides kein Sinn als Membrane ausser vlt. bei sehr hohen Drehzahlen da diese dann aufgrund der hohen Festigkeit schneller schließen. Metall ist da voll gechillt, 40 tkm kein Problem 
Den einzigen Vorteil den ich in Carbonmembranen sehe ist,das der Hersteller bei einem Bruch der Membrane verspricht das der Motor dadurch keinen Schaden nimmt.
Kann es aber nicht bestätigen ob das dann wirklich mal eben so aus dem Pott rausgepustet wird ,da ich selbst noch keinen Bruch der Membranen hatte .Weder mit Metallmembranplättchen noch mit GFK oder Carbon
Erscheint aber logisch. Carbon und GFK haben deutlich weniger Masse als Metall. Bruchstücke würden somit munter durch's Kurbelgehäuse fliegen, ohne Schaden anrichten zu können. Selbst, wenn kleinste Teile zwischen Kolben und Zylinderwand geraten, würden sie schlicht zermalen werden, ohne kritische Kratzer zu hinterlassen. Bleibt nur noch, wenn pulverisiertes Material in den Verbrennungsraum gerät. Die Auswirkungen bleiben abzuwarten.
Mich würde interessieren wie es sich verhält wenn Bruchstücke in den Lagerkäfig von KW-Lager eindringen
Dann hast du zwar den Motor gerettet aber unter Umständen die Lager getötet
Leider gibt es dazu noch zu wenig Erfahrungswerte
Richtig. Aber auch dann sehe ich, aus Richtung CFK oder GFK, eine geringere Gefahr, als aus Richtung Metall.
Update Kupplung ist unten. War gut eingeweicht und wd40 und einige leichte Schläge an der richtigen Stelle haben nun gelöst. (Danke für die Tipps)
Die Welle hat ordentlich spiel. Ist das normal?
Solange die Primärwelle nur ein wenig Axialspiel hat (1-2mm) ist es nicht dramatisch
Hat sie aber Radialspiel dann ist das Lager hinüber
Der Simmerring muss auf jeden Fall neu ,man sieht das Getriebeöl schön auf der Welle stehen
Wenn die Welle trocken wäre dann käme eher das Getriebegehäuse als Fehlerquelle in Betracht
Noch mal zu dem Membranblock, wenn man ganz genau nach denkt wurden die Piaggio Sferas und auch andere Roller von Piaggio Darmals nur mit dem ganz normalen Standart Membranblock mit Dichtung verbaut und die Roller sind auch gut gelaufen Jahre lang.
Allerdings weiß ich nicht aus welschem Matrial die Blättchen waren oder noch sind, wenn es heute keine Blöcke gebe die Selbstdichten sind würden wir oder müssten wir auch die normalen Standat Blöcke nehmen!
Jeder Membranblock sollte oder muss seine flicht in der Dichtung aufweisen, natürlich wünscht sich keiner das weder Metal noch Carbon sich auflösen.
Hallo Dxcoil,
was mir auf Foto 1 aufgefallen ist rechts neben der Welle in der mitte von dem Getriebedeckel sieht man das in der mitte etwas geschliffen hatte.
Hier das Bild und da wo der Mauspfeil drauf zeigt meine ich!!
Das hast du gut gesehen Achim
Ich denke das durch das Lagerspiel die Wandlerscheibe am rumeiern ist und für diesen Schaden an dem geschlossenen Nadellager verantwortlich
Oder das WANDLERLAGER selbst ist ausgeschlagen ,das kann auch sein .
Auf jeden Fall sind die Schleifspuren zu 99% von der hinteren Wandlerscheibe
Denkbar wäre auch das eine zu kurze Abstandsbuchse auf der Primärwelle verbaut ist/war/wurde
Deine Frage zum Membranblock Piaggio kann ich beantworten da ich von Anfang an dabei war und einer der ersten war der diese original vom Werk verbauten Blöcke getauscht hat.
Es wurde nie eine Dichtung eingebaut ,es war immer ein selbstdichtender Gummiblock ,die zusätzlich umlaufende Gummilippe kam dann später weil Piaggio Probleme hatte mit der Dichtheit .
Alle Piaggio Membranen waren früher ursprünglich aus Metall
Vielen Dank Andre für Deine Ausfühliche Antwort und genaue Erklärung!
Jetzt weiß ich wieder ein bisschen mehr über die Blöcke bescheid, der neue Block der eigendlich aus Cabonblättchen bestehen sollte kam ja an aber dieser hatte auch die Vertiefungen und die Blättchen waren aus Metal komisch.... 
Egal wichtig war das die Blättchen ganz anliegen und dichten was bei dem anderen nicht mehr der fall war!
Eigentlich wollte ich mir meinen 4000.ten Beitrag für eine spezielle Fachantwort aufsparen ,aber bei dir Achim mach ich mal eine Ausnahme ?
4000
Ich meine mich zu erinnern dir mal geschrieben zu haben das man die Metallmembranplättchen einstellen kann wenn die nicht mehr sauber anliegen .
Das ist ja das tolle an den Metallmembranen ,mit Carbon oder GFK geht das nicht ,die brechen sofort kaputt wenn man sie versucht zurück zu biegen
Na dann alles bestens zu Deinem 4000sten Beitrag Andre.... 
Werde mich Deinen Tip mit Einstellen der Blättchen mal Beschäftigen, wird ja nicht so schwer sein und es bestimmt hin bekommen!!!
Update Getriebe ist offen:
Ein radiales lagerspiel kann ich mit der Hand nicht feststellen, allerdings wundern mich die dichtungsrückstände. Sieht aus wie dichtmasse.
Ggf muss ich nur den simmering wechseln und eine neue Gehäuse Dichtung.
Öl war noch drin auch klar. Daher muss es ja vom simmering kommen. Aber warum sie sich schwer schieben lies ist mir dann unklar. Könnte noch die Kupplung sein?
Die Welle sieht etwas verhunzt aus.man sieht auch den Bereich an dem die Kupplung fest war.
Könnte das schwere schieben auch davon kommen das die Kupplung da auf der Welle etwas festgegammelt war ?
