Fragen zum Düsenstock am PHVA CD

  • Hallo,

    da ich ja immer noch trotz vielen Neuteilen und mehrfachem Reinigen des Vergasers immer noch das Problem habe, dass meine Sfera 80 bei höherer Drehzahl Leistung verliert, suche ich weiter nach Lösungen. Der Vergaser bekommt gefühlt zu wenig Sprit. Nehme ich das Gas zurück, fängt sich der Motor wieder. Bis ca. 60km/h läuft der Motor, wie er soll. Siehe meinen anderen Thread zur Odysse...

    Ich bin wegen des Problems mal ganz weit zurück ins Forum gegangen (so fünf Jahre) und kam auf ein Bauteil, dass ich evtl. noch nicht in der Hand hatte: der Düsenstock.

    Hat der 17,5er PHVA CD überhaupt so ein Teil und wenn ja, wo und kann man den ausbauen?

    Habe Bilder von solchen gesehen, die hatten seitlich kleine Löcher. Die könnten bei mir theoretisch dicht/verdreckt sein?

    Danke für Tipps!

  • Hab schon gehört das man den nicht ausbauen sollte. Habs trotzdem gemacht. Wenn er verdreckt ist bleibt einem nichts anderes übrig.:nixweiss:

    Immer am Schrauben 8o:andiearbeit:und fahrensmiley2026:sfera::motorrad:smiley2027

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.

  • Danke!

    Vielleicht ist das Teil die Ursache meines Motor-Problems, denn der das ist das einzige Teil im Vergaser, welches noch nicht raus war.

    :thumbup:

    PS: muss ich das Teil in Richtung Düse oder nach "oben" heraustreiben?

  • Sitzt meistens fest. Mit Holz oder Kunststoff von oben drücken. Nicht mit Metall.

    Ja ist gefährlich. Wenn der Splinttreiber gleich groß wie der Düsenstock ist geht es aber wenn er kleiner ist kann man ihn leicht schrotten.

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    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und verständlich formuliert wurde.

  • Ich habe den Düsenstock mit einem 2,5er Inbus (Form wie ein Schraubendreher) mit leichten Hammerschlägen herausbekommen, das Ding saß auch nicht so fest. Ich habe den Düsenstock und den Bereich, wo er im Vergaser sitzt, ordentlich gereinigt, wobei da keine Verschmutzung zu sehen war. Auch die feinen Seitenöffnungen am Stock waren/sind frei. Die Bezeichnung ist "211 FA".