Umbau auf LED / Rücklicht über Batterie

Lies' dir doch einfach bitte den Therad durch, dann muss hier nicht nochmal alles durchgekaut werden...

wollte jetzt bei mir Kennzeichenlicht, Tachobeleuchtung und das Rücklicht auch auf Batterie wechseln. Ich soll ja schwarz-gelb vom Lichtschalter abknipsen, soll ich dass dann direkt an den Lötpunkt vom weißen Kabel des Zündschalters anlöten? Einige haben ja das Kabel vom Hupenknopf genommen, wie genau würde das aussehen? Die Isolierung vom kabel etwas entfernen und dann mitten aufs kabel anlöten?

Keiner ne idee oder ein vorschlag?

Im Groben passt das mit deiner Idee

Okay, danke

Gerne

Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen das das so einfach ist .... welchen Sinn sollte das denn haben, außer die eh schon schwache Batterie noch schneller und unnötig leer zu saugen?

Die 5 mA pro LED merkt man so gut wie gar nicht.

Für eine neue Batterie oder regelmäßig gewartete mag das zu treffen.

Egal. Das merkt man dann ja spätestens dann, wenn der Anlasser nicht mehr mag.

Nicht um sonst hat die Hersteller genau das nicht gemacht. Also Standlicht über Batterie, egal ob LED oder sonstwas.

Jede mAh zählt.

Auch wenns kein LED ist, sind dass nur 14 Watt mehr die über die Batterie gezogen wird und selbst damit wurden hier im Forum keinerlei Probleme gemeldet. Aber wie AugeK schon sagte, mit den LED's ist es fast garnichts.

Okay, alles gut.

Jetzt weiß ich aber immer noch nicht wozu das gut sein soll, schade.

Ich kann die Idee nachvollziehen.

In der dunklen Jahreszeit ist die Beleuchtung echt grenzwertig.

Standlicht und Rücklicht über LED, und damit konstanter Helligkeit, macht schon irgendwie Sinn.

Sehen und (vor allem) gesehen werden!

Dadurch dass die Rückleuchte, kennzeichenbeleuchtung und tachobeleuchtung nun strom von der Batterie bekommen und die LiMa nur etwa 50-55 Watt liefert, ist somit mehr strom für den Scheinwerfer da und der leuchtet heller, was ja bei dem Kerzenlicht das normalerweise drin ist eine gute Idee ist.