Moin,
Inkuurushio
ich wohne in der Nähe von Lüneburg. Wenn das Erbe angekommen ist, ca.2-3 Wochen, werde ich mir auch endlich mal ein Smartphone kaufen und mache dann mal Fotos der beiden Roller...
@ all
E-Mobilität.... Vor und Nachteile findet man bei allen Dingen und da wir erst am Anfang der Entwicklung stehen, sind die angebotenen Lösungen halt noch nicht perfekt. Ist bei den Sferas ja nicht anders, sie sind nur auf andere Art und Weise nicht perfekt.
Diese 30 Jahre alten Roller sind für meine Person eben nicht das richtige, da ich kein Schrauber bin und es auch nicht mehr anstrebe.
Vieleicht würde mir auch ein neuer Zweitakter, oder ein sehr guter gebrauchter reichen, doch diese beiden Roller, mit denen ich so wenig Glück hatte, machen mir die Entscheidung pro 2-takt nicht leicht.
Ich habe hier ja schon einmal gefragt, ob einer von euch einen wirklich guten durchreparierten Roller für mich hat, darauf habe ich damals leider keine Antwort bekommen.Noch ist nichts festgeschrieben, brauche nur ein "zuverlässiges" Gefährt, das, wenn ich um 10.00h beim Arzt sein muß, um 9.30h aus der Tür gehe und dann nicht bangen muß, ob die Kiste auch anspringt, oder , wie bei mir, das die Kisten aus voller fahrt einfach ausgehen.
Wäre ich 20 Jahre alt, oder zumindest körperlich fit, wäre es vieleicht nicht das Problem, aber ich habe Herzschwäche und bekomme kaum Luft. Sprich, wenn ich Kilometerweit von zuhause liegenbleibe, gleicht es einem gestrandeten Wal.
Da ich in diesem Jahr meinen gesundheitlichen Problemen die Stirn bieten will, brauche ich eben diese unkomplizierte, zuverlässige Fortbewegung, da es sehr viele Termine beinhalten wird.
Und das ist eben der gawaltige Vorteil, den mir der E-Roller bieten kann. Keine Zündung, kein verstopfter Vergaser, keine Unterdrücke, keine Flüssigkeiten,außer der Bremsen, etc. ...ihr wisst genau, wovon ich rede... ...und eben all das habe ich beim E-Roller nicht.
Die Akkus... ja, sie halten nicht ewig, doch diese Roller sind durch die THG-Quote mit bis zu 475,-€ im Jahr förderbar, was ich auch beantragen würde. Somit würden in 5 Jahren Nutzung 2400,-€ auflaufen, die man dann in neue Akkus investieren kann und man hätte immer noch ein plus von 400,-€.
@ Achim
Natürlich können Akkus explodieren, kann auch im Handy passieren, welches man in der Hosen, oder Jackentasche hat. Trotzdem nutzt man die Handys. Wieviele Autounfälle passieren aufgrund von Materialfehlern, etc. und trotzdem nutzt man es Millionenfach.
Gehst du auch nicht mehr ins Obergeschoß, weil in Australien einer die Treppe raufgefallen ist und sich das Genick brach ?
Das ist für mich kein Argument, wenn irgendwo in Amerika jemand pech hatte, es falsch bedient hat, oder welche Umstände auch immer dazu geführt haben, das es so kam... beurteilen können wir es beide nicht. So ist es für mich einfach nur eine "Bild" Schlagzeile.
Gruß, Nick.