Du hättest auch Zahnpasta dafür nehmen können ,dauert dann halt nur etwas länger und ist ne Matscherei
Beiträge von Andre'
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Schau doch bitte mal unter den Zylinder ob dort irgendwo Ölspuren zu sehen sind .
Kompressionsverlust kann verursacht werden durch :
*defekte Zylinder Fußdichtung
*verzogener Zylinderkopf
*defekte Zylinderkopfdichtung (falls vorhanden)
*lockere Zündkerze
*lockere Zylinderschrauben (in unserem Fall Muttern vom Stehbolzen)
* defekte Wellendichtringe der Kurbelwelle
*Riss im Motorblock
*undichtes Kurbelgehäuse
*verschlissene Kolbenringe
*zu hohes Kolbenspiel
*abgenutzte oder beschädigte Zylinderwandung
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Ja und?
Was soll uns dieser Beitrag nun vermitteln ,bzw. was trägt dieser Beitrag produktives zu dem Problem des Themenstarters bei?
Oder anders formuliert,was hat eine Entlüftungsschraube mit integriertem Rückschlagventil mit einer offenen Überlaufbohrung gemeinsam?
Zudem diese nicht einmal an einer V50 vorhanden ist
Ich finde es immer wieder bewundernswert mit welcher Energie hier manche Leute nur nach der Stecknadel im Heuhaufen suchen,selbst aber nichts brauchbares zu dem eigentlichen Thema beitragen
Edit: Eigentlich sollte man auf solche Beiträge erst gar nicht mehr reagieren ,aber hatte gerade etwas Langeweile ,und wollte das mal gesagt haben
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Wellendichtringe mal kontrollieren ist ne gute Idee
Der Choke bezieht seine Power direkt von der Lima ,also Wechselstrom
Nimm mal testweise die Malossi Luffimatte raus
HD noch mal kontrollieren ...villeicht hat sich da irgend etwas vorgesetzt
Edit: Da haste die Membranen aber schnell kontrolliert
Wow,nicht mal 45Min. für gebraucht
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Schau dir ruhig mal die Membranen an ...schaden kann es nicht
Auch was zu dem e-Choke geschrieben steht stimmt leider
Wenn der bei betriebswarmen Motor nicht richtig schließt ist das Gemisch zu fett und es gibt Probleme mit der Gasannahme
Einfach mal kontrollieren ob evtl. ein Kabelbruch vorliegt am Choke
Allerdings passt das alles nicht so ganz zu deiner Aussage mit der Gemischschraube
Wenn du diese weiter rein drehst fettest du das Gemisch an
Würde also in deinem Fall bedeuten das der Motor doch irgendwo zu viel Fremdluft zieht
Oder hast du dich evtl. vertan und meintest die Standgasschraube ?
Wie sieht die Kerze denn aus?
Nadel sollte eine A7 sein
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Aber denk dran,wenn du auf Gummi triffst dann hast du definitiv zu viel abgehobelt
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Und während des Schleifens auch zwischendurch immer mal wieder die geschliffene Fläche am MB mit einem feuchten Tuch abwischen
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Der Like von mir sollte eig Huldigung genug sein
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Das würde ich so nicht unbedingt im Raum stehen lassen Minatho
Die 5K Ohm Enstörung hat schon ihre Bedeutung ,nur wie bei allem gilt auch hier:
Viel hilft nicht immer viel
Durch die Entstörung der Zündanlage werden Interferenzen vermieden ,magnetische Störfelder werden minimiert.
Dies ist gerade dann notwendig wenn Zündspule und Zündkerze auf engem Raum verbaut sind .
Aber auch elektronische Bauteile wie z.B. Drehzahlmesser-elektronische Motordrossel -Alarmanlagen u.s.w. können in ihrer Funktion beeinträchtigt werden ,wenn die Zündanlage nicht entstört ist.
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Genau,der berühmte 90* Kreuzschliff
Das hatte ich vergessen zu erwähnen
Wird aber in dem Video angesprochen und ist sehr wichtig
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Jo
Corona,Klimawandel,Energiepreise ,Inflation,Krieg in Europa ,Existensängste
Was braucht der Mensch noch mehr um unzufrieden zu sein ?
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Das mit den Riefen beim Feinschleifen liegt daran ,dass das feine Schleifpapier bedingt durch seine Feinporigkeit kaum Material aufnehmen kann.Die feine Späne bleiben somit auf dem Schleifbogen liegen und werden immer wieder in das abzuschleifende Material (MB) mit eingearbeitet.Dadurch entstehen dann die kleinen Riefen in der Dichtfläche des MB.
Deswegen ist es gerade beim Feinschleifen notwendig den Schleifbogen so wie auch den MB öfters auszuklopfen .
Versuch es mal mit dem 800er Papier
Den Membranblock dann immer wieder auf einer anderen ,noch unbenutzten,Stelle des Schleifbogens abziehen.
Den Deckeltest bitte nicht vergessen
Dazu die MB Dichtfläche reinigen ,alten Deckel vom Gurkenglas oder ähnliches mit ein bisschen Öl benetzen ,MB drauf anpressen .
Wenn du den MB samt Deckel l nun anheben kannst ist er ausreichend geplant und wird später am Fahrzeug auch 100% abdichten
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Und wenn der Fehler nur an einer Stromunterbrechung lag dann hast du jetzt zumindest 2 intakte E-Chokes
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Ich versuch’s morgen mal mit Lotto spielen
46Millionen im Jackpot
1/100 tel davon würde mir reichen
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Ich meine die B9ES ist für Kerzenstecker die nicht Entört sind und die BR9ES für Stecker die Entstört sind.
Genau umgekehrt
Die Kennzeichnung „R“ steht für entstört (bzw.für Widerstand)
Hast du nun aber schon einen entstörten Zündkerzenstecker so wäre eine BR9ES eher kontraproduktiv für den Zündfunken ,da der Widerstand zu hoch sein könnte .
Deswegen mein Tip:
Nicht entstörtet Kerzenstecker= BR9ES
Entstörtet Kerzenstecker = B9ES
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Wie willst du einen geschlossenen Choke denn noch schließen?
Zu ist zu ,mehr geht nicht
Übrigens,im kalten Betriebszustand sollte der Choke geöffnet sein und nicht geschlossen
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Ich tippe bei dem genannten Problem nach wie vor auf einen Defekt am Choke
Haste den denn inzwischen mal getestet? Oder einfach auf Verdacht neu bestellt?
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Ok,das ändert die Sachlage
Konnte ja nicht wissen das du jüngerem Baujahr bist
So,genug jetzt von der Matscherei mit Öl und Benzin
Zurück zur Problematik
Irgend ein Bauteil scheint da bei dir extrem auf Wärme zu reagieren,und da müssen wir jetzt erstmal differenzieren ob es sich um ein mechanisches oder elektronisches Problem handelt.
Also machst du morgen erstmal einen Kompressionstest ,damit wir die mechanische Seite schon mal ausklammern können (oder auch nicht ,je nachdem wie das Ergebnis ausfällt)
Da gehst du jetzt mal folgender Maßen vor:
Im kalten Zustand ,bevor du den Motor startest,machst du einen Kompressionstest.
Den erhaltenen Wert notierst du dir genau.
Nun startest du den Hobel und lässt ihn so lange laufen bis er wieder von alleine ausgeht.
Jetzt machst du sofort einen erneuten Kompressionstest .
Diesen Wert vergleichst du mit dem ersten .Da sollten keine großen Abweichungen vorhanden sein .(So um die 0,5bar Unterschied ist akzeptabel)
Liegt der 2.te Messwert aber deutlich unter dem des 1.ten Test,dann ist das ein klares Indiz dafür das am Motor irgendetwas undicht ist .
(Zylinderkopf/Zylinderfuß/Wellendichtringe )
Sollten beide Werte aber in etwa übereinstimmen ,so können wir zumindest die Motormechanik als mögliche Fehlerquelle schon mal ausschließen .Dann werden wir uns der Elektrik widmen .
Edit: Du hast ja die Wellendichtringe auch erneuert.
Die Wellendichtringe haben eine werkseitigen festgelegte Einbautiefe .
Auf der Antriebsseite wird dieser bündig mit dem Motorgehäuse eingebaut,auf der Limaseite beträgt die Einbautiefe 11,5mm.
Wenn die Simmerringe zu tief oder schief eingetrieben wurden ,so werden sie von der Kurbelwelle aufgestaucht t oder von den Kurbelwellenlagern zerstört