Gern nochmal 
also ich habe den runden, vierpoligen Stecker abgezogen und dann direkt dort die Spannungen abgegriffen ohne Regler oder sonstwas. Direkt an der Lima also.
Kann mir nicht erklären wieso wenn der Akku nicht angeschlossen ist alles funktioniert und sobald ich versuche ihn anzuklemmen ein fetter Kurzschluß entsteht..und das sogar wenn die gesammte Anlage aus ist, also ohne eingeschalteter Zündung.
Habe direkt am Stecker gemessen, also ohne Regler. Das seltsame ist wenn ich die Batterie abgeklemmt lasse kann ich den Motor starten und Fahren, Licht geht auch. Also erfüllen die beiden Spulen doch ihren Zweck? Na ich hoffe doch nicht das der Regler einen weg hat..
Komm wohl nich drum herum das Polrad abzuziehen und nach zu sehen, oder?
Danke erstmal für eure Tipps.
natürlich hatte ich das Messgerät auf Wechselspannung eingestellt und tatsächlich diese hohen Werte gemessen und das kam mir auch schon komisch vor. Also liegt´s tatsächlich an der Lima? Oder gibt es noch mögliche andere Ursachen?
So da bin ich wieder....
also ich habe zwar vor einiger Zeit am Roller geschraubt aber danach bin ich über 1000km ohne Probleme gefahren bis eben plötzlich der Kurzschluss, quasi über Nacht entstanden ist. Denke das somit diese Frage beantwortet ist.
Habe nun leider ohne Erfolg volgendes probiert:
-stecker von Lichtmaschine abgezogen, Kurze ist weg, Batterie angeklemmt. Blinker und Hupe sowie e startet funktionieren. zwischen gelb und blau von der Lichtmaschine kommend etwa 1.5 ohm und bei betrieb zwischen 15 und 30 V.
-zwischen grau und grün etwa 1kohm und jetzt kommts..200 bis 700 V ?????? das ist denke ich nicht richtig oder doch?
Den Laderegler schließe ich aus da ich denn garnicht dabei angeschlossen hatte.
Sollte der Fehler doch tatsächlich an der Lima liegen?
Hallo zusammen,
also ich habe da ein ähnliches Problem bei meiner RST seit ein paar Tagen.
Als ich neulich tanken war wunderte ich mich sehr über einen ziemlich warmen Tankdeckel.Auch hörte ich ein seltsames Zischen aus richtung Batteriefach. Also schnell aufgeschraubt und nachgesehen. Die Batterie war kochend heiß und tierisch am blubbern. Schnell nach Hause und dann nachgeschaut. Hab erstmal die Batterie abgeklemmt. Hat sich dann schnell wieder erholt. Da ich einen Fehler vermutete habe ich dann ein Amperemeter zwischen der Batterie und
ausgeschaltetem Roller geschalten und siehe da, es floss reichlich Strom, so 4,5 A. Also ein satter kurzschluß. Es war kein Starten per Anlasser mehr möglich, das Licht sowie Hupe und Blinker funktionierten nicht mehr. Auch die Tank und Ölanzeigen sind funktionslos.Wenn ich nun die Batterie abgeklemmt lasse kann ich normal den Roller via Kickstarter anlassen und fahren.Auch Licht kann ich einschalten. Hupe und Blinker sind funktionslos. Der Kurzschluß bleibt bestehen. Wenn ich nun aber den kleinen 4 poligen Stecker von der Lichtmaschine kommend abziehe ist der Kurzschluß weg, ich kann den Roller dann auch starten aber nicht mehr ausschalten. Nur durch abwürgen ging er dann aus. Wenn ich nun aber bei getrennter Verbindung der Lichtmaschine die Batterie wieder anklemme funktionieren Hupe, Blinker und Anzeigen wieder. Logischerweise habe ich dann aber kein Licht.Was mir noch seltsam erscheint ist, das nun andauernd die Glühbirne des Bremslichtes durchbrennt.
Wo könnte hier der Fehler liegen? Möglicherweise der Laderegler?
Werde diesen bei gelegenheit nach beschriebener Methode testen, wäre aber für weitere Tips sehr dankbar.
Hier meldet sich mal der betroffene Fahrer zu Wort.
Also bei der Kerze handelt es sich um eine B9ES von NGK
Das Kerzenbild ist wie schon erwähnt helles Braun aber die Kerze ist furztrocken und hält nur 40km.
Die letzte Fahrt war extrem, es war so´n Knistern zu hören als ob ein Stück Fleisch auf´m Grill liegt. Schlimme Klappergeräusche gabs auch. Bin zwar extrem vorsichtig gefahren aber ich mußte je irgendwie nach Hause.
Zum Vergaser kann ich gerade nix sagen, werd aber mal nachschauen was drauf ist. Ebenso die Düse.
Werd das hier bekannt geben.
Grüß Dich,
alles klar, werd das gleich mal prüfen. Das seltsame ist nur das es ganz plötzlich auftritt. Vor ein paar Tagen lief noch alles wie es sein soll.
Meld mich wieder..
Wie ich es in der Überschrift schon kurz erkläre hab ich seit einigen Tage mit meiner 50 RST folgendes Prob.
Wenn der Motor warm ist dreht er so hoch das ich ohne Gas zu geben mit knappen 20 km/ h durch die Gegend cruisen kann. Das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders dacht ich und versuchte die Einstellung der Leerlaufdrehzahl mittels der Standgas-Einstellschraube zu regulieren. Also ich hatte die Schraube schon in der Hand, also völlig rausgedreht ohne das sich etwas ändert.
Wie bitte kann das denn?? 
Ich tippe da vieleicht auf den Choke? Was meint Ihr?
Ich hatte vor kurzem mal ein änliches Prob. Es war so das die Anzeige stets den selben Stand anzeigte unabhänging vom realen Tankinhalt.
Also mal den Geber ausgebaut und schnell des Rätsels Lösung entdeckt. Der Geber klemmte und ging selbst von Hand nur sehr schwer zu verstellen. Die Ursache war ein Grat rings um den kleinen Kolben herum der sich am Geber befindet. Dadurch verkantete er sich und war sehr schwergängig. Den Grat mit sehr feinen Schmirgel abgeschliffen und schon ging alles wieder wie geschmiert.
Also bau den Geber nochmal aus und überprüfe die Funktion wenn du den Stand per Hand änderst. Da Du schreibst das die Anzeige ausschlägt und die Lampe erlischt wenn Du den Geber überbrückst ist elektrisch alles in Ordnung und der Fehler ist ein mechanischer.
Bitte auch mal ein Feedback geben was es gewesen ist.
Möglicherweise sind die Variomatic-Rollen im Sack, also platt. Dadurch kann es auch zum Leistungsverlust kommen. Mal den Antriebsriemen überprüfen und beim fahren die Bremse los lassen nee im ernst, schau da mal nach.
Also ich denke mit Glasfaser lässt sich da nix mehr machen denn dafür ist es schon zuviel was kaputt ist. Da mußte wohl eine neue oder zumindest eine gute gebrauchte Verkleidung dran machen. Ich denke aber wenn du deinem Opa die Situation erklärst und ihm sagst das du es nätürlich nicht mit Absicht zum Unfall hast kommen lassen und das du bereit bist den Schaden zu beseitigen wird er dir sicher nicht die Rübe abreisen denn er wird es eh merken wenn da dran rumgedocktert wird. Ehrlichkeit währt noch immer am längsten zumal dir ja zum Glück nichts passiert ist. Alles andere lässt sich ersetzen.
Drück dir die Daumen! 
Hallo Rudi,
ja auf jedenfall Luftfilter prüfen, ebenso Kerze. Auch Reifendruck etwas höher legen, das hilft auch.
Die Fahrweise ist auch wichtig, net so extrem hoch ziehen sondern gleichmäsib beschleunigen, ja und net vollgas fahren.
Liegt aber letztendlich an jedem selbst wie er fährt und entsrpechend Sprit verbraucht. Im Moment ist das ja ein sehr kostbares Gut.
Gruß aus Viersen
Este
Also zum einen net so schnell heizen 
nee, mal im Ernst... schaue mal nach deinem Benzinschlauch wie beschrieben und prüfe auch mal deinen Benzinhahn wie beschrieben. Auch ein verschmutzter Luftfilter kann Ursache sein.
Nun, da hast ja sobald die Lampe angeht noch Reserve im Tank. Also kommste damit bestimmt noch 20 km weiter. Ich habe wie gesagt immer einen Liter Sprit extra im Gepäck sodas ich eigentlich immer die geanze Tankfüllung zur verfügung hab Mit den knapp 7 1/2 litern komm ich bei 50km/h knappe 200km. Allerdings fahre ich viel über Land, also lange, gleichmäßige Strecken.
Was auch nach meiner Erfahrung zum Spritsparen beiträgt ist die Fahrweise. Beim Anfahren net volle Lotte hoch ziehen sondern langsam aber gleichmäßig beschleunigen, auf talwärtigen Strecken das Möpp auch mal rollen lassen, net unnötig an der Ampel Gas geben um den Mädels zu imponieren 
Es sind letzendlich viele Faktoren die den Spritverbrauch beeinflussen können.
Nee ist es eigentlich nich! Ich krieg hier nur leider kein Bild rein um ohne Doktorsprache zu zeigen wie simpel es ist.
Das mir dem Relais ist auch eine Lösung, allerdings doch recht umständlich. ( und auch kostenintensiver ;o) )
Suchbegriff wäre bei z.B. http://www.conrad.de "Relais 12V 1XUM"
@dr messer: ich schreib dir mal ne PN!
Kann sein das er Recht hat, ich habe im Augenblick keine Schaltpläne zur Verfügung um Nachzusehen. Aber einer LED ist es im Prinzip Egal mit welcher Spannungsart sie versorgt wird. Leuchten wird sie immer solang Strom und Spannung stimmen.
Im Prinzip ist die Variante LED/Diode/ Vorwiderstand für beides, also Gleich und Wechselspannung gleichermaßen geeignet. Bei wechselspannung egal, da nicht vorhanden muß einzig bei Gleichspannung die Polarität beachtet werden.
Leider gelingt es mir nicht hier ein Bild eizufügen.
Hallo zusammen,
naja das ist schon etwas tiefere Materie aber nicht wirklich wichtig denn entscheident ist ja das nachher alles zum leuchten kommt und funktioniert.
@ gangster X: Ja das ist schon richtig. Da du mit einer Diode eine Halbwellengleichrichtung erzeugst flackert die LED bei niedrigen Drehzahlen, also im Stand z.B. Da ist die 2P-Brückengleichrichtung für anspruchsvolle Augen schon besser geeignet Wenn Du z.B. die Diode des Typs 1N4001 verwendest gibts keine Probs denn die hat ne Speerspannung von 50V.
@all:
Wenn ihr noch weitere Frage dazu habt dann fragt ruhig denn dazu ist je eine solche Plattform schließlich da.
@dr messer:
Das ist natürlich eine gute Alternative. Denke er wird dir genau das selbe erzählen wie ich. Bin nämlich im übrigen neben dem begeisterten Sfera-Heiza auch schon seit vielen Jahren begeisterter Hobby-Elektroniker
Die LED stellt zun Leuchten keinerlei Ansprüche sodas eine Diode in Reihe(Einpuls) vollkommen genügt.
Für vielerlei Elektronikschaltungen gilt das selbe wobei da jedoch immer die Vollwellengleichrichtung mittels 4 Dioden oder kompletten Brückengleichrichtern bevorzugt wird. Aber wie gesagt, für ne LED reichts. Am besten ist dann je LED eine Diode.
Also zunächt mal gibt es bei Lumitronix (http://www.leds.de) unter der Rubrik Standart LED auch normale LED welche dann natürlich noch einen Widerstand benötigen. Aber ihr könnt auch die 12V LEDs verwenden.
Der Anschluss einer LED an Wechselspannung ist kein Problem wenn man eine Diode in Reihe zur LED schaltet. Die Wechselspannung wird dadurch gleichgerichtet. Das ist die s.g. Halbwellengleichrichtung, heißt im Klartext das die Diode wie ein Ventil wirkt und jeweils nur die positive Halbwelle der Wechselspannung durchlässt. So ist immer der pluspol an der Anode und die LED ist gegen Verpolung geschützt.
Das klingt alles sehr Spannend, ist es aber nicht. Ich versuche mal ne Zeichnung hier rein zu setzten. Dann geht euch betimmt ein Licht, nein eine LED auf!
@ VSX1T
sicher ist ein Orginal Benzinschlauch auf längere Sicht stehts die bessere Wahl. Jedoch musste ich mir schnell und für kleine Kohle helfen. Bisher hält der Schlauch und ist auch noch nicht hart oder porös. Ich werde aber sicherlich noch einen richtigen Schlauch anbringen.
Tatsächlich scheint wohl mein Benzinhahn defekt zu sein denn der Sprit läuft in Strömen wenn ich den Schlauch abziehe. Da werd ich mal bei Ebay schaun denn so eilig hab ich es nicht.
Aber danke für diesen Tipp!!
Na da hat dich der Händler mal richtig über´n Tisch gezogen! Echt unverschämt!
Weißte was ich gemacht habe? Bin zum nächsten Baumarkt und habe dort einen dicken Luftschlauch für Außenteiche mit nem Innendurchmesser von 6mm und ner Wandstärke von 1,5mm gekauft. Der Meter 89 Cent!
Entsprechend abgelängt und aufgezogen. Da hält betimmt. Und wenn er dann mal kaputt geht kann ich von dem Rest bestimmt nochmel 5 neue Schläuche drauf ziehen!
