Beiträge von sepp

    @ sfera-haiza:
    Gut zu wissen, dann werde ich dieses Gummidingsens wieder dran machen. Letztes mal war es noch drauf aber der Schlauch hing zuvor schon so in der Luft herum, wie zu sehen ist. Danke

    @ Ronny:
    ASS habe ich jetzt bestellt, den werde ich umgehend ersetzen.
    Dann muss ich quasi noch eine entsprechende Schraube für die jetzige Abrissschraube organisieren, wenn ich das richtig verstehe. Ist quasi so 'ne "Einmalverschraubung" dann? Die hat dann ja wahrscheinlich den selben Durchmesser wie die "normale" Schraube auf der anderen Seite?
    Einen E-Choke habe ich jetzt einfach bestellt, teuer war der nicht und Ersatzteile machen sich nie schlecht im Inventar, verschimmeln ja nicht oder so.
    Überprüfen werde ich ihn noch, ja.


    :danke:

    So, das Wetter hat sich doch noch zu meinen Gunsten geändert :happy:

    Folglich habe ich den Sepp mal auseinander genommen und will euch nun das Resultat + Bebilderung präsentieren.

    1. Der Benzinhahn scheint in Ordnung zu sein, es läuft nichts nach, nur wenn ich Unterdruck erzeuge dann kommt was, schließt dann wieder recht zügig. Ich denke das soll wohl so sein (???)
    2. Der ASS sieht richtig schlimm aus, wie ich finde. Aber seht selbst auf den Bildern. Den werde ich auf jeden Fall ersetzen :nick:
    Nur eine Frage dazu: Auf der einen Seite ist der ASS mit einer Mutter fest auf der anderen ist so eine Art Plombe...Das sieht stark nach Einsatz von Spezialwerkzeug aus, oder nicht?
    3. Der E-Choke misst knapp 1,7 cm im kalten Zustand. Testen ob er ausfährt kann ich gerade nicht, da ich, bis die Ersatzteile eintrudeln, den Sepp offen lasse ohne Vergaser. Gemessen habe ich vorerst noch nicht, da muss ich mich erst noch mit vertraut machen.
    4. Im Vergaser war Benzin vorhanden, der Boden der Schüssel, in dem ich den Gaser aufbewahre, ist gut mit Benzin bedeckt. Ist das normal? Wieviel Benzin darf denn im Vergaser verbleiben?
    5. Der Schwimmer macht für mich nicht den Eindruck als wenn er hakt oder hängt und die Nadel finde ich schaut gut aus, aber ich glaube kaum, dass ich das korrekt beurteilen kann.




    Ich kann jederzeit Bilder vom Vergaser nachreichen, der liegt jetzt hier rum, falls ihr irgendwas genaueres wissen wollt.

    Ich weiss, dass ich jetzt erstmal ordentlich Ersatzteile kaufen werde, egal ob ein Teil nun derzeit kaputt ist oder nicht, brauchen tut man es eh irgendwann und die Welt kosten tun die Teile ja nun wirklich nicht :)

    VG, Bea

    Achso, wozu dient eigentlich der Schlauch, den ich mit dem roten Pfeil gekennzeichnet habe?

    Hey,

    danke für eure Antworten!

    Bisher konnte ich nur die Zündkerze prüfen, da mir das Wetter leider einen Strich durch die Rechnung macht, um weiter zu schrauben.
    Hier die Bilder:

    Ein bisschen Nass ist sie schon, aber sie sieht wesentlich besser aus wie letztes Mal.
    Die Ölpumpeneinstellung habe ich übrigens auch eben überprüft, die ist in Ordnung.

    Alles andere werde ich, hoffentlich noch heute, überprüfen.
    Also vielen Dank bis hierhin, ich halte euch auf den Laufenden.

    Jetzt werde ich erstmal nach 'nem neuen ASS Ausschau halten, den will ich auf jeden Fall auswechseln, der schaut nicht gut aus.
    Dann kann ich ja kurz mal fragen dazu:
    Ist eine Dichtung notwendig zwischen Membranblock und ASS? Ich habe gelesen, dass es nicht zwingend notwendig ist (???). Und da es anscheinend nur offene ASS gibt, sind die kompatibel mit einem Ori-Vergaser von Weber? Den Vergaser will ich eigentlich nicht auswechseln. Gedacht habe ich an dieses Angebot .

    VG, Bea

    Hi,

    selbes Problem wie hier in dem Thread, also altbekannt, nun will ich die Ursache ausmerzen.

    Kurze Erklärung:
    Springt schwer an; qualmt leicht bläulich beim Starten; riecht nach Benzin; fährt erst normal; dann nach 2-3 km nimmt er kein Gas mehr an und geht aus.
    Nach kurzer Standzeit geht er dann wieder an (mit Qualm & Benzingeruch) und Standgas scheinbar normal, wenn Vollgas (auf dem Hauptständer) stottert er aber wieder. Bin dann mit 25 km/h nachhause getuckert, um das Problem nicht nochmal herauszuprovozieren, was dann auch ging ohne Schwierigkeiten.

    Damals, wo das Problem das erste Mal auftrat, hat ein Freund mir geholfen, der meinte, er kenne das von seiner Vespa Pk XL 2 und da reinigt er lediglich den Gaser, was wir dann auch gemacht haben, aber eine nachhaltige Lösung ist das offenbar nicht. Ich habe damals leider keine Bilder gemacht vom Gaser und weiß auch nicht genau ob da irgendwas auffällig war, was ich eh nicht hätte feststellen können, da unwissender Anfänger, habe da ganz auf den Freund vertraut.

    Da ich es heute nicht geschafft habe den Guten auseinander zu bauen, kann ich erstmal nichts konkretes sagen, aber ich habe einen Verdacht und will schonmal für morgen gewappnet sein, mit Wissen :licht: Außerdem habe ich einen Verdacht...

    Nämlich den Schwimmer und/oder Schwimmernadel, wenn ich so querlese passen die Symptome ziemlich gut auf mein Problem.
    Darauf bezogene Frage: Wie kann ich denn überprüfen, dass was mit dem Teil nicht stimmt bzw. wie erkennt man Verschleiss/Defekt?
    Wenn ich aber den Vergaser eh ausbaue, möchte ich gerne eingehendere Untersuchungen vornehmen auf andere Verschleissteile, denn dann nehm' ich gleich eine Großbestellung auf. (den Ansaugstutzen + Membran werde ich dann auch gleich ersetzen, da ASS rissig/porös, quasi Großbaustelle, damit kein Reparaturstau)
    Auf was muss ich alles achten?

    Werde dann morgen nach dem Ausbau weiter mit euch korrespondieren, mit Fotos usw, um eure Antworten zu unterstützen, also sorry erstmal für diese Blinddiagnose.

    VG, Bea

    Nochmal eine Frage zu dem Thema:

    Können die Startschwierigkeiten evtl durch einen rissigen/porösen Ansaugstutzen kommen? Denn der ist nämlich beim Sepp nicht mehr ganz der frischeste. Habe jetzt noch nicht quergelesen aber irgendwie kam mir der Gedanke jetzt spontan und ich wollte auch einfach mal in die Runde fragen.
    Wie ich vor einem Monat den Vergaser ausgebaut habe fiel es mir schon auf, dass dies das nächste Ersatzteil werden wird, vielleicht hat das etwas mit meinem Problem zu tun, z.Zt. ist's wieder ganz schlimm. Orgeln, orgeln, orgeln und quittiert wird der Start dann mit einer riesigen Rauchwolke :wacko:

    @ Sfera95:
    Werde ich dann mal überprüfen, Danke.

    @ Nicoletta:
    Na dann ist mein Sepp ja nicht der einzige, der ein Eigenleben führt. Die Geschichte mit dem LIDL finde ich ja besonders interessant, also bei dir geht es schon soweit, dass er deine Einkaufsgepflogenheiten durcheinander bringt :P . Vielleicht kennst du ja auch solche Situationen:
    Besonders peinlich finde ich es, wenn Sepp diese Anwandlungen in der Innenstadt auf dem Motorradparkplatz abzieht, vor allem wenn er alle Leute hinter sich vollständig einnebelt, ganz zu schweigen von dem Georgel... :rolleyes:
    Das mit dem Kraftstoff klingt plausibel, allerdings hatte ich explizit nach dem Tanken noch nie Schwierigkeiten.

    @ BerlinSfera:
    Der Sepp ist aber ein Kerl...wahrscheinlich ist genau das das Problem, hihi :hehe: (just joking, don't mind me)
    Zur Bremse kann ich nichts sagen, da ich selber noch nicht daran rumgebastelt habe, also kann ich keine Aussage dazu geben.

    @ Cityrave:
    WD40 habe ich da. Soll ich es einfach so drauf sprühen?

    Vielen Dank für eure Beiträge

    Hi Leute,

    eigentlich ist es kein Problem in dem Sinne, aber trotzdem habe ich mich schon oft gefragt, warum diese Unlogik vorhanden ist, also daher die Frage in die Runde.

    1. Warum springt die RST mal schlecht an und mal wie aus der Pistole geschossen, wenn sich an irgendwelchen externen/internen Parametern (Temperatur, Nässe, Trockenheit, kalter Motor, warmer Motor usw) nichts geändert hat?

    Gestern zum Beispiel ist er weder Morgens noch Nachmittags gut angesprungen, sprich ewig georgelt und dann sehr zaghaft das Gas angenommen und währenddessen eine überdimensional weiss-graue Rauchwolke produziert. Heute war es Morgens so schlimm wie beschrieben, aber Nachmittags nicht, da sprang er nach einem Tipper an. Am Wetter kann es eigtl nicht liegen, denn es war heute wie gestern genau gleich, sprich trocken, bewölkt und Temperaturen knapp über null.
    Das nervt irgendwie echt ein bisschen, weil es so unberechenbar war. Z.B. hatte ich auch schon, dass er im gefrorenen Zustand super anging und im trockenem Zustand wieder rumzickte wie die Sau.
    Habt ihr dasselbe "Problem", bis zu welchem Grad ist sowas normal?

    2. Warum quietscht die Vorderbremse mal und mal nicht?

    Hier ist es so ähnlich wie mit dem Startschwierigkeiten, man kann dem Quietschen keinen Ursprung zuordnen, es ist völlig unberechenbar. Mal quietscht sie im "kalten" Zustand und im "warmen"/eingefahrenen Zustand nicht und andersherum und mal quietscht sie in einem Bremsvorgang nicht, um im nächsten dann wie ein bremsender Schwerlaster zu klingen. Das entbehrt m.M.n. jeder Logik, denn ich könnte verstehen, wenn die Bremse noch kalt oder gar nass ist den richtigen Reibepunkt noch nicht erreichen kann quietscht und erst nach ein, zwei oder drei Bremsvorgägen dann "warm" ist. Aber es ist manchmal genau andersherum :irre:
    Auch hier: Selbe Erfahrungen?

    Jedes Mal denke ich, das solltest du mal im Forum posten und habe es dann doch nicht gemacht, jetzt mache ich es einfach mal. Bin mal gespannt, ob ihr das auch kennt und was ihr daraufhin geprüft habt. Mich macht das noch ganz Depp 8|

    Also danke schonmal an alle Beitragenden :danke:

    Viel Grüße, Bea

    Ich nochmal,

    vielen Dank erstmal für eure zahlreichen Ratschläge, ihr seid echt klasse! :thumbup:

    Das Problem hat sich zum Glück überraschend und günstig gelöst. Das Problem war offenbar doch nicht der Bremskraftverstärker, der i.O. ist, sondern das Problem lag am Bremshebel itself. Ich versuch' mal zu erklären was genau geschehen war, um überhaupt zu verstehen wie diese Fehldiagnose zustande kam:

    Ich bin spontan zur Werkstatt gefahren, erstmal nur um drüberschauen zu lassen und um ein erstes Bild von der Problematik zu erhalten. So hat der Mechaniker ertsmal die Bremsblöcke kontrolliert, die völlig i.O. sind, quasi neu bzw. sie sind offenbar erst kürzlich gewechselt worden. Danach wollte er, nachdem ich meinen Verdacht mit der Bremsflüssigkeit geäußert habe, die BF wechseln. So fing er dann damit an, bis irgendwann während des Wechsels der Bremshebel keinen Hub mehr hatte. Also fiel der Verdacht schnell auf einen weggegammelten Bremskraftverstärker, da dies wohl ein bekanntes Problem der RST ist und bei der Optik der BF, die noch im System befindlich war, diesen Verdacht noch zu bestätigen schien (braun und flockig). Der Mechaniker sagte dann, er werde am nächsten Tag die Front abmontieren und schauen ob sich der Vedacht erhärtet.
    Dann am Freitag rief mich die Werkstatt an und zum Glück war es nicht das Teil, sondern der Bremshebel selbst, der seinen Dienst verweigerte. Er sagte, es lag daran, dass der Bremshebel am Zug korrodiert war und deswegen fest war. So ganz verstanden habe ich das nicht, ich weiß zwar was Korrosion ist, aber trotzdem habe ich den Zusammenhang nicht ganz verstanden, was wohl daran liegt, dass ich nicht weiß wie das Bauteil jetzt genau ausschaut und wie sich sowas dann auf die Funktionsweise auswirkt (ich gelobe Besserung mich damit mehr auseinanderzusetzen, aber zunächst war ich erstmal froh, dass mein Sepp wieder i.O. ist). Die haben' s dann gereinigt, BF gewechselt und nun bremst er wieder wie ein junger Gott. Und ich musste zum Glück nicht so tief in den Geldbeutel schauen. Die Werkstatt kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen, denn die hätten mich auch verarschen können, indem sie das Teil einfach ausgetauscht hätten, da war ich echt mal positiv überrascht.

    @ Nicoletta & BerlinSfera:
    Was ist denn eine ET Bremse??? Ich bin zu blöd, sorry ;)

    @ haiza:
    Danke für die Verlinkung, auf die bin ich schon gestoßen. Mir machen Arbeiten an so kritischen Teilen einfach ziemlich Angst, da ich nicht so erfahren bin und Schiss habe da etwas zu verschlimmbessern.

    @ r3d0xXuS:
    Wenn ich das nächste Mal so ein Problem habe, nehme ich das Angebot dankend an :)

    Viele Grüße, Bea

    Aaaaalso,

    ich komme gerade von der Werkstatt und weiß nun was los ist und wollte berichten.
    An der Vorderbremse ist eine Umlenkung am Bremszug (wie ihr ja sicherlich weißt :D , ich sag' s nur der Vollständigkeit halber) und da gammelt wohl bei der RST ganz gerne der innelebende Kolben weg. In einem anderem Forum hat es die Erstellerin vom zweiten Beitrag kurz aber gut beschrieben, genau das ist das Symptom.
    Nun wird dieses Teil ersetzt und natürlich wird auch die Bremsflüssigkeit erneuert, die auch schon ihre besten Tage hinter sich hat, die war schon ganz braun und flockig. Für die Zukunft weiß ich ganz sicher, dass ich die Bremsflüssigkeit regelmäßig erneuern werde. Der Witz dabei ist, dass die Bremsbacken offenbar ganz neu sind, aber derjenige, der sie ersetzt hat, es nicht für nötig hielt, auch mal die BF zu wechseln :aumann:

    Naja, zumindest kenne ich jetzt das Problem und man hat wieder etwas gelernt...nur ganz billig wird das nicht :knirsch:

    Viele Grüße, Bea

    Ich habe jetzt einfach mal Nicolettas Tipp beherzigt und Nagellack bei Rossmann gekauft, der dem Lack sehr nahe kommt.
    Kann man wohl nichts falsch machen bei einem Anschaffungspreis von 2,75 €

    Hier ist er..."Red Dragon" :)) :

    Auch hier werde ich berichten

    Wie gesagt, ich HABE einen Riesenrespekt vor der Aufgabe.
    Ich habe auch schon mit zwei Werkstätten telefoniert und werde morgen wohl mal zu einer fahren, die sich das mal anschaut und beurteilt.
    Mal schauen, ich werde berichten. Nun werde ich morgen erstmal mit dem Sepp zur Arbeit düseln, denn der fährt (und bremst) wieder normal.

    Servus,

    nun habe ich mir das ganze Geschehen mal angeschaut.
    Zunächst: Heute ist alles wieder gut....einfach so... :gruebel:
    Naja, vielleicht ist das Wasser wieder aufgetaut, obwohl es hier nicht signifikant wärmer geworden ist, nur trockener.

    Aber seit gestern bin ich nun etwas hellhöriger und bemerkte beim umherschieben, dass die Bremse doch etwas schleift, nicht arg aber sie schleift.
    Da ich jetzt eh mal die Bremsanlage auseinanderbauen muss, nach dem Geschehnis von gestern, zwecks Wartung, tun sich mir ein paar Fragen auf.

    1. Kann ich ohne die komplette Bremse auszubauen erkennnen ob die Beläge überhaupt abgefahren sind?
    2. Muss ich tatsächlich für einen Austausch (nur der Belag) das Rad abmontieren?
    3. Welche Beläge empfiehlt ihr? Ich denke an die hier: http://www.amazon.de/Bremsbel%C3%A4…%A4ge+sfera+rst
    4. Wie sollte denn der Kolben im Idealzustand aussehen, weil der ja auch schon angesprochen wurde?

    Bremsflüssigkeitswechsel sollte ich wohl hinbekommen, habe da auch schon einiges gelesen, wobei sich da wohl auch die Geister scheiden.

    Vielleicht kann ich mich dann ja schon Donnerstag da ran machen.
    Respekt habe ich allerdings trotzdem im Angesicht einer Bremsanlagen-Wartung, ist schon ein kritisches Bauteil...

    Viele Grüße und danke auch noch für eure Antworten :danke:
    Bea

    So, wenn ich schonmal dabei bin, mach ich hier gleich weiter mit meiner Nerverei :D

    Da ich im Dezember einen eleganten Sturz hingelegt habe (ich berichtete), habe ich entsprechend kleinere Lackschäden, die mich irgendwie doch mehr stören als ich zunächst annahm.
    Nun ist die Frage, wie ich entsprechend ausbessern kann bzw welche Methode eignet sich besser: Lackstift oder doch Spray, natürlich im Kombination mit einem einigermaßen feinem Schleifpapier (wie fein????? ?( )
    Zu den betroffen Stellen:
    3 Stellen mit ca 2-3cm Länge und einige mm Breite, an den Kanten der betroffenen Verkleidungsteile (Seitenverkleidung & Front). Die Kratzer haben ein gut zu erkennendes Relief, also besitzen schon eine gewisse Tiefe.

    Außerdem ist mir ein regelrechtes Loch aus der Seitenverleidung rausgeplatzt, das herausgebrochene Stück habe ich aber noch. Könnte man sich da nicht auch behelfen, indem man das Stück verspachtelt, schleift und lackiert?
    Alternativ könnte man sich auch einfach neue Verkleidungsteile kaufen, aber die, die so feilgeboten werden stammen eben von Unfallrollern und sehen nicht wirklich besser aus, zumeist sind diese Teile auch noch UV-verblichen, das würde wiederum ebenso bescheuert aussehen.

    Was meint ihr?

    Viele Grüße, Bea

    Okay, Danke.

    Ich werde es mir mal die Tage anschauen.
    Eine Frage habe ich aber noch: Wie kann denn die Bremsflüssigkeit Wasser anziehen, wenn sie sich in einem geschlossenen Kreislauf befindet? Durch Osmose? Aber dafür müsste ja der Schlauch/Behälter im Wasser stehen...

    Servus Sferisten Gemeinde :) ,

    ich habe mal wieder ein Problem... :wacko: (vielleicht komme ich ja auch irgendwann mal in das Stadium, dass ich etwas zurück-"contributen" kann... wünscht mir das Beste)

    Wie sie Überschrift schon besagt, die Scheibenbremse vom Sepp klemmt bzw blockiert urplötzlich.
    Vor ein paar Tagen konnte ich ihn noch ganz normal schieben bzw fahren, ist also ganz normal gerollt. Nun stand er drei Tage und wups, die Bremse hält das Rad fest in seinem Griff (also man ihn noch bewegen, aber sehr schwergängig)
    Genau schauen konnte ich leider noch nicht, denn es ist dunkel :D

    So, nun ist die Frage, warum?! Und vor allem warum einfach so ohne irgendein "Trauma"?!
    Meine erste Intuition sagt mir, das muss an den Temperaturen + Wasser im Bremsflüssigkeitskreislauf liegen.
    Kann denn überhaupt Wasser in den Bremsflüssigkeitskreislauf gelangen, sprich das ein Eisklotz ihn nun blockiert? Und wenn ja, wie kann das passieren?
    Oder bin ich gar völlig auf dem Holzpfad und es könnte etwas völlig anderes sein?

    Die Bremse, muss ich dazu sagen, hat auch schon immer etwas gequietscht beim ziehen am Hebel, aber es sind keine Riefen an der Scheibe, das habe ich schonmal irgendwann überprüft und bremsen tut sie gut.

    Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Hint geben.

    Viele Grüße, Bea

    @ Sfera 95: Danke für's Schauen. Der Bremshebel ist mir nicht so arg, denn den kann man ein wenig schmirgeln (wie schon vorgeschlagen wurde) und die Seitenverkleidung nehme ich nur in rot, denn lackieren 1. kann ich nicht und 2. hätte ich garnicht das richtige Equipment parat. Aber nochmals vielen Dank ;)

    @ Nicoletta: Dane für die aufbauenden Worte, kann ich grad gut gebrauchen :) Der Spiegel ist leider de facto verbogen, das sieht man aber nicht so gut auf den Bildern, ich kann ihn zwar wieder auf die Straße ausrichten, aber es sieht scheisse aus und den Gummi kann man auch nicht mehr so hinrichten, dass es Wasser abhält ins Gehäuse zu laufen.
    Das mit den Teilen werde ich so handhaben, ist ja eigentlich nicht so "mission critical", schlimmer wär eine verzogene Gabel oder gar Rahmen.
    Ja, du hast Recht, genau dasselbe habe ich auch gedacht, ist ja so ähnlich wie mit den Möbelstücken: "Wohnst du noch oder lebst du schon?" Äquivalent könnte man dann "Fährst du noch oder fliegst du schon?" gebrauchen :D Nee, mal im Ernst, ich weiß für mich wo die Grenzen sind und das ist gut. Glatteis und Schnee/ Schneematsch sind ab sofort absolutes tabu!

    Viele Grüße, Bea