Beiträge von Underrun

    Ich nochmal... also Recherchen im Vespaforum haben meine Befürchtungen bestätigt.. des Kupfer war eine Anlaufscheibe des Pleules. Auch wenn ich vom Prinzipher gerne versucht hätte es zu reparieren schätze ich das es ohne Werkstattpresse unmöglich ist das Pleul von der KW zu lösen und zu tauschen.

    Fragen nach dem Kurbelwellen wechsel sind trotzdem noch aktuell.

    UPDATE:
    Also ich hab den Zylinder runter, die welle lies sich aber auch ohne nicht durchdrehen. Also wohl oder über den kompletten Motor demontiert, gespalten und die Welle raus. Mir kamen Teile eines Kupferrings entgegen und das Pleul ließ sich nicht wirklich auf der Wellebewegen. Ich hab in nem anderen Thread gelesen daß das Pleulager recht und links von zwei Kupferringen flankiert wird und sich schätze daß einer davon geborsten ist und deswegen sitzt das Pleul leicht schief drauf und kann sich nicht voll durchdrehen. Weiß jemand ob das der Kupferring mit löchern war?

    Jetzt hab ich paar Fragen zur Reperatur, wie gesagt bin 125ger anfänger:
    - Kann man nur das Pleul reparieren oder muß es ne neue Welle sein?
    - Die Lager scheinen mir völlig in Ordnung, kann man die nochmal verwenden oder sind die durch... oder wäre es nur einfach sinnvoll sie gleich mitzuwechseln?
    Simmerringe neu... ok...
    Gibts sonst was zu beachten beim Zusammenbau? Ölpumpeneinstellungen doer sowas?

    Merci schonmal

    Des ist mir auch schon in den Sinn gekommen, auch wenn des bißchen komisch wäre, daß es immer genau am UT ist, aber ich fürchte des müsste ich checken.

    Andere Frage... kann es sein, daß sich der Kolben quasi beim eintauchen in den Zylinder verkantet? Wenn er mal drin läuft ist es kein Streß, aber daß er am unteren Punkt zuviel Spiel hat? Kolbenringen können es ja egtl auch net sein, weil er dannja wieder Rückwärts läuft?

    ODER ist es einfach normal daß er im Bereich des UT so schwergänig ist? Ich hab es noch net mit Gewalt probiert durchzudrücken. War aber schon mal kurz mit komplettem Gewicht auf dem Kickstarter gestanden.

    Können Ventile am UT, also wenn der Kolben fast im Kurbelgehäuse verschwindet, anstoßen?
    Was meinst du mit der Kette? Ich hatte die Ritzelscheibe runter. Ob es durchdrehte, als ich die Kette von den Ventilen getrennt hatte hab ich blöderweise nicht gecheckt, aber sie dreht ja quasi fast den kompletten Hub mit,nur am UT klappts einfach net

    Schönen Abend,
    ich hab wahrscheinlich eine ganz blöde Einstiegsfrage: Es ist des erste mal, daß ich einen 125ccm in den Fingern hab, konkret einen RST 125 M01.
    Ich hab Ihn zum basteln übernommen, Fehlerbeschreibung ganz wage:hat auf der Autobahn des stottern angefangen und ist dann ausgegangen bzw. langsam gefahren und dann nicht mehr angesprungen. Also im Prinzip kann man damit erstmal nix anfangen.
    Bis dato hatte ich egtl nur 50ger in den Fingern.
    Start per E Start... Anlasser dreht durch, ohne überhaupt des Ritzel anzutreiben, Kickstart ging nix...völlig fest.
    Also hab ich den kompletten Motor auseinander gebaut, auch Zylinder und Kolben... optisch schien da erstmal alles in Ordnung, also keine großen Riefen, Kratzer oder sonstiges. Motor hat 14tkm und der Kreuzschliff ist noch quasi überall zu erkennen.
    Ich hab alles erstmal wieder zusammengebaut: der Kolben lässt sich im Zylinder bewegen, wenn ich am Lüfterrad drehe.
    Er geht problemlos bis zum OT und wieder zurück zum UT.... ABER der Sprung über den UT schafft er net. Es wirkt wie fest, also mit der Hand drehen geht nimmer, Kicker egtl auch net... Kerze ist draußen.
    Ich hatte davor schonmal einen funktionierenden RST 125 und auch eine ET4 angekickt und weiß daß des deutlich schwerer als ein 50ger ist, aber das des Ding komplett fest sitzt ist net normal oder brauch ich noch mehr Kraft? Rückwärts gehts dann wieder... einmal OT und zurück, aber wie gesagt über den UT geht erst mal nix.
    Ist des Normal, oder ein Kolbenklemmer, was kann ich da machen?

    Merci schonmal

    Schönen Abend,
    also zur Vorgeschichte: Roller stand länger ca 1,5 Jahre ohne längere Bewegungsfahrten. Ist dann aber angesprungen und wurde regelmäßig bewegt.
    Lief auf soweit einwandfrei ist immer angesprungen ...
    ABER sobald ich nach dem Starten losgefahren bin und nach ca. 1-2min Fahrzeit wieder halten musste (Ampeln etc.) ist er entweder direkt beim stoppen ausgegangen oder wenn ich wieder anfahren wollte und ist dann auch nur sehr mühsam wieder angesprungen. Sobald er mal warm war... also ab 4-5 min Fahrzeit ist es kein Problem mehr, da stoppt er und fährt wieder an, alles kein Streß.

    Also hab ich den Vergaser gereinigt, den Choke überprüft wollte wieder alles einstellen, was nicht wirklich geklappt hat und kurz vorm verzweifeln hab ich entdeckt, daß mir der Luftfilter quasi entgegengepröselt ist. Neuer Luftfilter rein, startet super, läuft im Stand super.... (Wiederrum) ABER das Problem ist noch nicht ganz weg. Momentan läuft es so... starten... 1 min Fahren ... Ampel... stoppen... dann dauert es ein paar sekunde bis die Drehzahl spürbar fällt, aber er geht net aus... wenn ich jetzt Vollgas gebe, dann stirbt er entweder ab, oder es gibt so ein saugendes Geräusch und er geht zwar net aus, ist aber kurz davor. Wenn ich aber mit Halbgas bzw. sehr behutsam starte, dann baut er langsam drehzahl auf und fährt dann auch ganz normal weiter. Aber wie gesagt immer nur nachdem er über nacht bzw. tagsüber eine längere Standzeit hatte. Sobald er warm ist, ist alles gut.

    Und jetzt die Königsfrage: Woran kann des liegen? Ich bräuchte da mal nen Profi der mir sagt ob es an zuviel oder zuwenig Luft liegt, ob er Falschluft zieht, ich den Choke abdichten muß oder was auch immer... jemand der aus meiner Beschreibung lesen kann ;)

    Danke schonmal im Voraus

    Nochmaliges Update:
    Hab heute die Sfera nach ca. zwei wöchiger Standzeit aus der Garage geholt und siehe da... zweimal kicken und sie ist angesprungen.
    Wenn es dabei bleibt, dann scheinen es wirklich die Dichtungen im Gaser gewesen zu sein.

    Jetzt laufen zwei von dreien und dann werd ich mich ab morgen mal um den dritten Fall kümmern, aber die springt ohne Pilot quasi gar net an.
    Mal sehen...

    Aber ist nicht meine einzige Baustelle: hab noch ne ZIP rumstehen, da springt der Motor richtig schlecht an, und dann auch nur mit Pilot...und da ist mir aufgefallen, daß es viele Verpuffungen gibt und teilweise läuft der motor so schwach und schlecht daß er quasi nur während der kickbewegung einen zaghaften mockser macht und dann ist er wieder aus... Wieder Falschluft, oder?

    kurzes Update:
    Also hab den ASS aus Guss bestellt... ABER er passt irgendwie net... der Winkel für den Gaser ist dann minimal anders und ich bekomm den Gaser net drauf weil er sich sonst am Schutz(plastik)blech vom Hinterrad verklemmt.

    Membran ist dich, ASS nochmal nachgezogen...

    Vergaser ist komplett neu gedichtet, mal sehen, wie es weitergeht.

    Mir ist nochwas aufgefallen, was bißchen gegen die Theorie spricht daß Benzin verdampft:
    Er hat es manchmal, daß er direkt beim starten für den Bruchteil einer Sek. kurz anspringt und dann wieder ausgeht.... dann 10-20 sek gurgeln und dann springt er an.
    d.H er hat ja Sprit im System, daß auch nicht verdampft ist, was in kurz starten lässt und dann ist er weg...

    Rätsel über Rätsel... wie gesagt, hab mehrere Sferas... der eine ist jetzt nach bestimmt 4 Monaten mit dem E-Start nach keinen 3 sek. da gewesen.

    MfG

    Eben... also wenn es der Choke wäre der kaputt wäre... dann ist des fürs startverhalten egal wie beschrieben, außer er hätte sich verklemmt, aber dann hat man schon verdammt viel pech.

    ASS ust echt generell der letzte dreck... ich tausch den jedes Jahr, weil die im Prinzip nach einer Saison spröde sind. Ist halt echt Chinadreck den man da angedreht bekommt. Sprit greift den Weichmacher an und dann wars des. Kennt jemand zufällig hochwertige ASS aus dem Handel?

    Beim Honda oder Peugot sind es ja tlw. welche aus Guß. Gibt es sowas auch für den Sfera. Muß ja egtl net zwingend aus Gummi sein des Teil.

    Vergaser neu abdichten werd ich definitiv mal über den Winter machen und schauen ob es daran liegt.

    Des kann ich doch egtl auch über die Ablassschraube testen. Ob bzw wieviel noch rauskommt.Die Menge müsste egtl konstant sein?

    MfG

    Ok... also des mit der Dichtigkeit vom Gaser klingt mal nach nem plausiblen Ansatz.

    ABER, mal so blöd gefragt, wäre des dann net doch wieder bißchen Temperaturabhängig. Aus dem Bauch raus würde ich sagen, daß doch mehr verdunsten müsste wenn er in der prallen Sonne steht, als bei null Grad in der Garage.

    Des mit dem Öl klingt auch logisch... verstärkter Qualm würde ich auch erstmal ausschließen, zumindest ist mir nix aufgefallen und angesprochen wurd ich auch net.

    Defekten Choke kann ich denk ich auch erstmal ausschließen, ist getestet und drin klemmen tut er definitv net.

    Hab drei Sferas rumstehen, einer, der um den es geht, wird fast täglich bewegt... die beiden anderen stehen quasi fast nur rum, der eine kommt trotzdem relativ schnell...4-5 kicken... am anderen bist jedesmal ewig am kicken, wobei ich da den Gaser nochmal generell checken muß.
    Also ist echt nervig des Anspringverhalten der Sferas...

    Hab auch nen Bali SJ50...den kannste stehen lassen wann und wo du willst, kalt warm nass oder trocken... des ding springt an, wenn man den E-Start nur kurz schief anschaut.

    Also muß ich des doch mit den Sferas auch hinbekommen... ;)

    Hallo zusammen,
    es geht um einen Sfera BJ 94 und des klassische Problem, daßer nach einigen Tage Standzeit schlecht anspringt. Nach einem halben Tag kein Problem, da ist er sofort da aber wenn er mal über Nacht oder so steht dann dauert es einfach 10-20 sec bis erkommt. Meiner Meinung ist es Temperaturunabhänig.. zumindest gefühlt egal ob Sommer oder Herbst.

    Ich bin gewillt dieses Problem endlich in den Griff zu kriegen.

    Im Prinzip kann es ja nur an der drei Komponenten Benzin, Luft oder Öl liegen.

    Luft schließ ich aus, da es ja keine mechanische Veränderung während der Standzeit gibt egal ob er lang oder kurz steht. Wenn er Falschluft ziehen würde, dann ja immer... bzw Luftdüse verstopft oder sowas.

    Benzin... also der E-Choke funktioniert... des ist auch die einzige Komponente im Vergleichzur Luft die im kalten Zustand anders wäre als im warmen. Außerdem... der Choke dient ja dazu im Ruhezustand den Roller BESSER zum laufen zu bringen, weil er mehr Sprit ins Gehäuse lässt also des gemisch verändert also das Startverhalten positiv verändert. Wenn der Choke defekt wäre würde er ja "nur" die Zusatzdüse nicht verschließen können und somit würde einfach nur mit zuviel Benzin also zu mager rumfahren, aber am Startverhalten dürfte sich nix ändern, oder?

    Bleibt das Öl... ich hatte es schonmal,daß die Ölpumpe verstellt war und dann scheinbar jedes mal während der Standzeit irgendwie irgendwo Öl nachtropft... was auch logisch wäre... selbst wenn nur minimal Öl kontinuierlich nachtropft, dann ist des Gemisch irgendwann so fett daß es nicht mehr gezündet werden kann solange das Verhältnis nicht wieder hergestellt ist.

    Soweit klingt des alle logisch, oder hab ich einen Denkfehler?

    Denn jetzt die Königsfrage: Wo zu Teufel könnte die Ursache für zuviel Öl liegen?

    Vielen Dank schonmal... da sonst alles super läuft ist das Anspringverhalten quasi eine Ehrensache ;)

    Underrun

    Weißt du noch bzw. irgendjemand auf was man beim Kauf der GGF noch achten muß bzgl der größe.
    Wie gesagt das Abstimmset daß ich bei einem der großen Shops gekauft hab, von Motoforce, daß egtl passen sollte ist einfach zu klein und ein anderes Set gibts net.
    Hat evtl jemand den innendurchmesser für die passende GGF?
    Welches Blockierwerkzeug benutzt ihr?

    Es gab ja in ner anderen Kategorie schon nen Thread drüber, aber gibt es sicher nur eine Kupplung bze Wandlertyp der in der NSL verbaut wurde? Wie gesagt, ich hab zwei Sferas und zwei unterschiedliche Kupplungen...kommt mir alles spanisch vor.

    Kann ich des evtl. anhang irgendwelcher Maße nachmessen?

    Allright... ist schonmal ne Info ;)

    Mir ist nämlich aufgefallen, daß in der ersten Phase vom Gasgeben und am Ende (gegen 65 bzw Berg runter 70) des Ding schon echt ein bißchen ruckelt. Ich weiß jetzt net exakt wie sich ne rutschende Kupplung anfühlt, aber meiner fühlt sich an, wie als ob die Reifen bißchen durchdrehen würden (was sie natürlich net tun).

    Wo bekomm ich denn die richtigen Gegendruckfedern und wo des passende blockier Werkzeug, bzw auf welchen Typus muß ich achten?
    Wie gesagt die großen Shops haben da scheinbar ihre Probleme die passende Feder aufzutreiben.

    Hhm... also egtl geh ich schon davon aus zu wissen was ich da tu... und mir ist bekannt daß die Gegendruckfeder ein Durchrutschen des Riemens verhindern soll und die Kupplungsfedern den Einkuppelzeitpunkt je nach Härte um 1000, 1500 etc. Umin verändern.

    Der "Händler" ist einer der drei großen Onlineshops, wenn man denen nicht zuhören kann, wem dann?

    Insofern war die Antwort bis jetzt für mich noch net wirklich hilfreich.
    Denn ich wollte generell wissen, wie es sich mit der Kupplung in den Sferas verhält. Da ich eben zwei hab in denen unterschiedliche Kupplungen verbaut sind wollte ich primär mal wissen, wann bzw ob es da einen welchsel gab, warum und wie ich den an Baujahr oder Fahrgestellnummer oder so erkennen kann?

    Der Hinweis mit der RST ist schonmal eine Information, die ich schon vermutet hatte.
    Wenn ich also eine Sportkupplung verbauen möchte, dann muß ich ein RST Getriebe verbauen, richtig? Oder gibt es eine Sportkupplung für die NSL mit großen Federn?

    Ob jetzt eine Sportkupplung was bringt, oder nicht bzw warum ich des verbauen will steht auf einem anderen Blatt...

    Merci schonmal

    PS: Ohne eine neue Diskussion loszutreten - Mit 70 ccm fahren ist Fahren ohne Fahrerlaubnis, 50ccm und getunt ist fahren ohne Betriebserlaubnis weitergehend Versicherungsschutz und wird anders geandet?

    Abend zusammen,
    fahre einen NSL BJ 94, 2.Serie - Drosseln sind draußen - Sitoplus - CarbonMembran - Stage 6 Sport Vario - 6,25 g

    Entgeschwindigkeit max. 65... Anzug ist schon ganz in Ordnung, jetzt aber mein Problem:

    Ich wollte Veränderungen an der Kupplung vornehmen, habe Gegendruckfedern zum abstimmen gekauft, Haltewerkzeug, Kupplungsfedern.
    Es fängt beim Ausbau an, dass das Blockierwerkzeug nicht passt...die beiden Nippel sind einfach viel zu eng beieinander... meine Kupplungsglocke hat große Löcher mit breitem Abstand.
    Als des Ding ab war, ist mir aufgefallen, daß die Gegendruckfedern auch nicht passen, die sind vom durchmesser her zu klein.

    Die Händler haben aber nach Rücksprache etc versichert, daß es nur diese größe gibt und etl passen müsste.

    Ich habe zusätzlich eine ältere Bastelsfera BJ 93 und einen Zip (wobei hier ein Austauschmotor dran ist, somit kann ich BJ nicht exakt sagen) beide haben andere Kupplungen verbaut, die mir nen Tick kleiner vorkommen.

    Ich hatte die Sfera damals gebraucht gekauft, aber es schien mir nix verändert... Und selbst wenn, dann müsste ja Wandler, Glocke etc ... also einfach alles getauscht worden sein. Für mich sieht des alles auch sehr Original aus.

    Kann mich mal jemand aufklären wie sich des mit den Kupplungen verhält? Und wie ist des mit dem Tunen? Eine Sportkupplung scheint es ja nicht zu geben.

    Und wenn wir schon dabei sind... warum zum Henker rennt des Ding nur 65? Habt ihr noch nen Tip (außer 70ccm)?

    MfG

    PHM

    Abend...
    Also Elektrik ist zu 95% auszuschließen.


    Luftfilter selber ist es wie ich geschrieben hab auch net. Wir haben zwei Ori Luftfilter ausprobiert, bei beiden kein Erfolg.

    Außerdem wäre es ja genau des Gegenteil...

    Sprit fließt wenn ich die Luftzufuhr direkt am Vergaser ZUhalte und Gas geb... wenn die Luftöffnung offen ist kommt unter Vollgas kein Sprit, egal ob mit oder ohne Filter. Also irgendwo ein Kompressionsproblem.

    Jemand ne Idee?

    Schönen Abend,
    hatte vor kurzem schon unser Problem mit dem Unterdrucksystem gepostet.
    update:

    - neuer Vergaser, an ner anderen Sfera getestet - funktioniert def.
    - Funke kommt
    - Kompression ist da
    - Membran dicht, bis auf nen MiniSpalt

    Problem:
    Er fördert unter Vollgas einfach kein Benzin.

    Wir ziehen den Benzinschlauch ab, kicken und es kommt bei Standgas normal Benzin aus dem Schlauch bei Vollgas kommt einfach kein Beinzin raus.

    Wenn man den Luftfilter abbaut, Standgas - kicken - Benzin... Vollgas - kein Benzin, ABER wenn man dann die Luftöffnung am Vergaser zuhält und dann mit Vollgas kickt...dann fördert er Benzin.

    Also haben wir irgendwo ein Problem mit dem Unterdruck. Sobald der Luftfilter dran ist scheint er im System keinen Unterdruck aufzubauen. Was ja auch logisch klingt, weil es ja unglaublich mehr Volumen ist.
    Wir haben übrigens zwei Luftfilterkästen verwendet beide in Ordnung, also an denen liegts net...

    Irgendwie baut er net genug Unterdruck auf...

    Um dem ganzen jetzt die Krone aufzusetzen müsste man ja denken, daß er jetzt im Standgas laufen müsste und erst bei Vollgas mangels Sprit ausgeht... tut er aber nicht... er läuft mal eben gar nicht. Mit Startpilot läuft er bißchen an... dann stirbt er ab... gibt man Pilot rein udn gibt Vollgas dann läuft er bißchen wahrscheinlich weil er mehr Luft bekommt... nach ner Zeit ist wieder Schluß.

    Wir sind zwar noch net am Verzweifeln... aberso langsam gehen uns die Weisheiten aus ;)

    Also zwei Fragen:
    - Wie ist des mit Benzin bei Vollgas - Unterdruck etc.
    - warum zür Hölle läuft des Ding net...

    Merci

    Ich würd mal ganz spontan ausschließen, daß es was mit Kupplung und Variomatic zu tun hat und höchstwahrscheinlich auch nicht der Riemen, da er ja sonst wenigstens mal kurz nen Muckser machen würde und er erst bei höherer Drehzahl keine Kraft mehr haben müsste und dann ausgeht.

    Wenn Funke, Kerze, Membran etc ausgeschlossen ist, Vergaser gereinigt dann würd ich mich mal eher auf die Spritzufuhr konzentrieren.

    Für mich klingt des bißchen so, daß er keinen Sprit mehr bekommen hat ausgegangen ist und sich dann wieder was gesammelt hat, so daß er dann nochmal kurz lief... des würde auch erklären weshalt du dann fast nen Tag warten musstest bis er wieder kurz ging, weil sich in der Zeit nochmal Rest Sprit gesammelt hat.
    Ist beim Auto ähnlich, wenn man den Tank leerfährt. Erst geht er aus, dann sammelt sich wieder was und es geht wieder fürn paar Kilometer und dann ist irgendwann schluß.

    Die Frage ist nur, warum er keinen Sprit kriegen sollte.
    Sprit ist aber im Tank oder? Net daß die Tankanzeige kaputt ist, oder der Schwimmer hängt wie auch immer....

    Danach abwärts gecheckt den Benzinhahn... (unterdruckschlauch saugen - Benzinfluß checken)

    Und sollte es des alles net sein, dann des Problem was ich aktuell selbst hab... ob genug Unterdruck da ist und er Benzin fördert.

    Wie gesagt ist nur ne Idee mit dem Sprit, aber ist ja schnell gecheckt...