Beiträge von TomTom

    Hallo Zusammen,

    ich möchte hier kurz von meiner Reparatur, d.h ich muß wohl eher sagen von meinem Austauschdes Vergasers berichten:

    Ich hatte nach einer längeren Standzeit der Sfera NSL immer das Problem, dass sie nich anspringen wollte. Selbst nach 15 min treten wollte sie nicht richtig laufen bzw. stotterte nur so vor sich hin und starb beim kleinsten Gas geben sofort ab.

    Dann war erst mal Vergaser zerlegen angesagt und reinigen (obwohl er augenscheinlich nicht dreckig war). Nach dem Zusammenbau reichte ein kleines Antippen auf den Anlassschalter aus und sie lief wieder, zwar mit ein wenig Gasgeben und kurze Zeit halten, aber sie lief. Dann nach längerer Standzeit (ca. 1 - 2 Wochen) wieder das gleiche...

    Nun habe ich mir den gleichen Vergaser nochmals gekauft. Der einziger Unterschied ist, dass er 2 Jahre jünger ist (Baujahr März 1995) und als Messinganschluss für die Ölzufuhr eine integrierte Kugel hat, welche dafür sorgt, das kein Öl im Stand nachläuft. Der ältere Vergaser hatte lediglich "ein Rohr" - also ohne Kugel. Äußerlich sehr ähnlich, jedoch passt der Anschluss mit der Kugel nicht in den älteren Vergaser rein. Ich habe übrigens alle Düsen vom "alten" Vergaser in den neueren übernommen, auch den alten Choke benutzt (ist aber schon ein bereits erneuerter), nur den Schwimmer und deren Nadelventil habe ich vom neueren benutzt.

    Und was soll ich sagen? Er springt seit dem Umbau an wie blöde. Ein kurzen Antippen reicht, Gasgeben ist nicht nötig und das selbst nach einer Standzeit von 2 Wochen.
    Noch ist es für mich unerklärlich, was mit dem älteren Vergaser sein könnte, das er solche Mucken gemacht hat. Er wurde von mir mehrfach bis aufs letzte zerlegt und gereinigt, auch weist er keine Haarrisse oder ähnliches auf.

    Vielleicht kann ich hiermit ja den einen oder anderen ein bisschen helfen, welcher ähnliche Probleme hat.

    Ich bin jedenfalls jetzt überglücklich, dass die blaue Zicke jetzt endlich so läuft wie sie laufen sollte....und bald darf ich sie
    wohl auch nicht mehr Zicke nennen, grins

    Hier noch mal die Daten des "neuen"
    Vergasers:

    PHVA - Dellorto 14
    Bj. März 1995
    HD 60
    SD 50
    ND 34

    LG TomTom

    ...wie bereits geschieben: Es ist nicht die Batterie, welche leer ist, sondern die Uhr als solche ist defekt!
    Und von außen aufsetzen möchte ich auch nicht....
    aber erst einmal vielen Dank. Ich werde mal weiter forschen ..39.95 ist entschieden zu teuer !

    Hallo zusammen,
    wie ober schon geschrieben, suche nach einer Bezugsquelle für die Uhr, die in der rosa "Kugel" hat nämlich ihren Geist aufgegeben (nein, nein ! es ist nicht die Batterie!)
    Bei Gericke und Polo gibt es sie nämlich nicht mehr.
    Oder hat jemand möglicherweise schon mal eine Alternative gefunden ?
    Möglich wäre vielleicht diese hier >klick , jedoch soll sie wohl ein weing zu Feuchtigkeitsempfindlich sein :(

    Vielen lieben Dank vorab für ihrgendwelche Infos.

    Gruß TomTom

    Hallo Daniel,

    erstmal willkommen im Forum.
    Ich hoffe für dich, dass es klappt mit der Beschaffung der Papiere. Das wäre für mich zunächst das wichtigste, da du sie spätestens bei der nächsten Versichungsanmeldung vorlegen musst - war bei mir jedenfalls so.
    Alles andere läßt sich locker wieder "hinschrauben", vor allem mit Hilfe dieses Forums hier - vielen Dank nochmal für eure Unterstützung !!! :applause:
    Hier kann ma echt viel lernen und manche Arbeitsschritte werden einem hierdurch erspart bzw. erleichtert.

    Sollteste du noch die Spiegel brauchen, schreib mir einfach eine PN. Ich habe noch zwei nagelneue Sätze rumliegen, da ich beim schrauben dann irgendwann auf Chrom umgestiegen bin.

    LG TomTom

    Hallo Pit,

    nee, den Widerstand des Poti's habe ich nicht gemessen, könnte aber sicherlich auch funktionieren. Ich halte jedoch die Möglichkeit des Einstellens mittels Poti für besser, weil die Widerstände ja bekanntlich gewisse Toleranzen (10%, 5%) haben. Damit der Akku nicht geschädigt wird, ist es besser die Spannung exakt einzustellen. 5% oder sogar 10 % macht dabei schon eine Menge aus und viel teurer ist das Poti ja auch nicht.

    LG TomTom

    Ich möchte hier gerne den Umbau der Cockpituhr von Knopfzelle auf Nickel-Metallhydrid-Akku vorstellen.
    Wie viele ja von euch wissen, ist der Wechsel der Knopfzellenbatterie sehr aufwendig, wenn sie mal
    leer ist. Da überlegt man sich schon, ob man den Aufwand treibt. Anderseits ist es doch recht nett
    eine funktionierende Uhr zu haben. Da ja nun Winterzeit ist, wird die Knopfzelle durch die Kälte
    zusätzlich malträtiert, welches oftmals mit einem Ausfall verbunden ist. Will man nun den Wechsel der
    Batterie durchführen, wäre es naheliegend, hierbei gleich den Umbau auf Akkubetrieb zu machen, da es
    dann für (fast) alle Zeit vorbei ist, eine ausgefallene Uhr vor zu finden. Möglicherweise muss man mal
    nach ein paar Jahren für einen neuen Akku sorgen. Hierfür ist dann aber nicht die komplette Demontage
    des Cockpits nötig.

    In meinem ersten (blauen) Roller habe ich die Schaltung bereits ein Jahr im Einsatz und kann nichts
    negatives feststellen. Nun habe ich den Umbau im zweiten (rosa) Roller auch gemacht.

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    Zunächst erst einmal die Schaltung. Herzstück hierbei ist ein einstellbarer Festspannungsregler
    LM317T. Die Ausgangsspannung kann mittels Potentiometer variabel auf einen festen Wert eingestellt
    werden. Die von mir eingebaute Diode verhindert eine Entladung des Akkus bei nicht anstehender
    Versorgungsspannung (12V) über den 240 Ohm Widerstand und dem Poti.
    Ist die Schaltung erst einmal aufgebaut (kann man gut an einem verregneten Sonntag Nachmittag machen),
    sollte der Akku zunächst über mindestens einen Tag geladen werden. Hierfür bitte die
    Versorgungsspannung des Akkus auf etwa 1,27 Volt einstellen und ggf. korrigieren. Ist der Akku voll
    geladen und die Spannung eingestellt, empfehle ich das Poti mittels Lack gegen verstellen durch
    Vibration zu schützen. Dann die Schaltung mit Schrumpfschlauch gegen Fremdspannung und Kurzschlüssen
    einpacken.

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    Der Ausbau der Cockpituhr dauert ca. 1/2 Stunde. Wenn jemand bereits einmal die Batterie gewechselt
    hat, denke ich, weiß er wie die Demontage geht. Ansonsten einfach mal hier im Forum stöbern.


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    Nun habe ich die Knopfzelle entfernt und die beiden Ausgangsleitungen der Schaltung durch das Loch von
    hinten durchgeführt und an die Kontakte angelötet. Der Pluspol ist hierbei die im Bild dargestellte
    Leitung mit dem "Knoten".
    Achtung : wenn ihr das Ziffernblatt wieder einsetzt, darauf achten die Tanknadel einmal in
    Mittelstellung zu bewegen. Wenn ihr es ohne dem macht, wird die Nadel sich nicht mehr bewegen, weil
    sie gegen den linken Anschlag läuft. Wenn man nicht drauf achtet (ist mir mal passiert, grrr) müßtet
    ihr alles wieder zerlegen.

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    Die Schaltung habe ich einfach mit doppelseitigen Klebeband fixiert und an die Cockpitwand geklebt.
    Somit kommt man später ohne Ausbau des Cockpits an den Akku. Hierbei bitte an genügend Leitungslänge
    denken !

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    Einziger Wermutstropfen ist nun leider die Versorgung der Schaltung. Es gibt oben an den
    Anschlusspunkten des Cockpits leider keinen Dauerplus, lediglich einen geschalteten Plus. Eine
    Masseleitung ist jedoch vorhanden (eigentlich klar).
    Ich habe mir den Dauerplus von "unten" am Zündschloss geholt. Es ist die rote Leitung, welche am
    Zündschloss ankommt. Ich gehe hierbei mi der "grauen" Leitung nach oben. (eigentlich hätte ich hierbei
    eine rote verwendet, war aber leider gerade aus).
    Die Masse hole ich mir von der schwarzen Leitung, welche im breiten Stecker fürs Cockpit mündet.
    Nun noch die Versorgungsleitungen der Schaltung mittels Lüsterklemme mit Dauerplus und Masse verbinden.

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    Viel Spaß beim basteln und wenn es Fragen gibt - einfach eine PN schreiben.

    LG Tomtom

    Hallo Michael,

    Super Geile Arbeit !!! Gefällt mir wirklich gut - war doch bestimmt eine heiden Arbeit, oder ? An einem Sonntag Nachmittag ist das doch sicherlich nicht zu schaffen.
    Bei der näheren Betrachtung ist mir allerdings dein Variodeckel aufgefallen (du weißt ja sicherlich noch, daß ich einen von dir gekauft habe?). Hast du ihn lediglich poliert?
    Ich bin noch dazu gekommen, ihn zu polieren, weil ich mein tropfenden Ölfluß bei längerer Standzeit (kommt ja bald X( ) erst mal in den Griff bekommen muß.

    Wie gesagt, sieht super aus und ist absolut einmalig und bestimmt ein Hingucker. :applause: :applause:

    LG TomTom

    Hallo Lumpi,
    gestern hatte ich mal die Muse, den Vergaser zu zerlegen, um das von dir beschriebene "Ventil" an zu schauen und ggf. zu reinigen. Leider ist der Öleinlaß am Vergaser lediglich - ich sage mal: "ein gewinkeltes Stück Messingrohr" jedoch ohne Kugel mit Feder drin.
    Bist du dir sicher, daß wir über den gleichen Vergaser sprechen ? Ich habe einen Dellorto PHVA 14 Baujahr 1992
    Und wenn ja, dann frage ich mich, wo ich ein solches Ventil bekommen könnte ohne gleich einen kompletten neuen Vergaser kaufen zu müssen - hast du eine Idee ?

    LG TomTom

    Hallo Lumpi,
    danke für die schnelle Antwort.
    Da kann ich natürlich lange an der Ölpumpe rumschrauben, wenn das Ventil am Vergaser sitzt. X( Obwohl beim Vergaser zerlegen und reinigen ist es mir auch nicht aufgefallen. Ich werde dann mal in Zukunft meine Augen besser auf machen.
    Ich werde weiter berichten...

    Pit: ja, du hast recht. Ich will es halt wissen, warum dieser Roller anscheinend komplizierter als ein SpaceShuttle ist, grins. Das bringt anscheinend die Elektrotechnik so mit sich - jeder Draht muß stimmen, ansonsten läuft die ganze Anlage nicht oder unbefriedigend. Außderdem macht es ja auch Spaß ein bißchen rum zu tüfteln...

    So wichtig ist sie wiederum nicht aber sie hält oben da wo der Stift raus kommt ein bischen mit die Führung und dichtet nach oben ab.
    Das dein Öl weiter nach laufen tut ,ist nicht gut das könnte durch aus mit am Vientil liegen wo der Öl schlauch drauf kommt.
    Das kannst wenn der Öl schlauch ab ist mit einer Zange raus ziehen, und dann mal mit Benzin ab waschen und auch da dann was rein laufen lassen.
    Und dann mit Pressluft beider seitig durch pusten , es könnte sein das da ein bischen Dreck vor der Kugel liegt.
    Vielleicht lag es da dran oder ist deine Ölpumpe nicht gegen den Strich ein gestell? :licht: :motorrad: :hauwech:

    Hallo Lumpi,
    Danke für deine Antwort.
    Zunächst möchte ich mal eben erwähnen, dass mein "Ölpumpenversuchsaufbau" gezeigt hat, das ständig Öl (eben auch im Stillstand) durch die Ölpumpe läuft. Es waren ca. 5ml über 6 Tage. Da kommt schon einiges zusammen, wenn der Roller mal 6 Wochen lang steht. Und dann ist es auch kein Wunder, daß er nicht mehr anspringen will.

    Lumpi: das sagtes etwas von einem Ventil mit Kugel drin. Ich habe die komplette Ölpumpe zerlegt (ausser den Stutzen vom Ölauslass), konnte aber kein Ventil entdecken. Kann du es noch mal näher beschreiben, oder hast du ein Bild ? Besten Dank vorab

    Hier ein Bild vom Versuchsaufbau :
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    Hallo zusammen,
    besten Dank an Lumpi und Achim.
    Lumpi: ich meinte natürlich nicht die "große" Dichtung vom Choke, sondern die kleine, eher unscheinbare, welche unten drin lag. Ich habe hierzu noch mal kurz ein Bild des Choke mit der Dichtung (grün) angehangen. Ist die wirklich wichtig oder könnte man sie auch weg lassen ?

    [Blockierte Grafik: http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/chokegrn1ajb408eok.jpg]

    Ok, du sagst, dort unten im Kurbelgehäuse gehört das Öl-Benzin-Gimsch nicht hin, aber vorher kommt es dann? Entweder läuft tatsächlich immer ein sehr sehr kleinen Mengen Benzin durch den Benzinhahn und Vergaser und landet dann unten im Gehäuse, oder es wird nicht vollständig verbrannt. Und woher kommt das Öl? Ich habe jetzt mal einen Versuchsaufbau mit einer Ölpumpe gemacht, um zu schauen, ob im "Nicht-Betrieb" das Öl nachläuft. Auch wenn es nur geringen Mengen sind, aber über eine Standzeit von mehreren Wochen könnte dann doch schon einges zusammen kommen. Ich werde berichten!


    OUTLAW:
    naja, bei mir ist nun auch wirklich nicht lange her, dass ich alles neu, überholt und gereinigt habe. Schätzungsweise vor 500km. Deswegen wundert es mich ja, dass die Lady nicht anspringen will.

    Hallo zusammen,
    ich möchte mal eben berichten, dass die "blaue" wieder läuft, und das beim ersten Kick. :tanz:

    Jedoch tun sich hierzu zwei Fragen auf, aber zunächst mal: Was habe ich gemacht?
    Ich habe den Vergaser, samt Membranblock demontiert und den Vergaser nochmals gereinigt (hatte ich erst vor 8 Wochen gemacht).
    Dabei ist mir jedoch aufgefallen, das eine kleine Dichtung vom Choke (ca. 3mm Duchmesser mit Loch drin) im Vergaser (Chokekammer) lag. Sie wird über die Spitze des Choke's geschoben und verschwindet dann sozusagen in der Hülse und dient als Dichtung, wenn der Choke seine Entstellung (unter Spannung) erreicht hat. Nun habe ich sie mit Sekundenkleber fxiert in der Hoffnung das sie nicht bald wieder unten drin liegt.
    Als ich den Membranblock raus nahm, habe ich gesehen, das unten im Kurbelgehäuse ein Öl-Benzin-Gemisch (eher Öl) stand, welches mir ein wenig zu viel vorkam und ich mit einer Spritze soweit wie es ging raus gesaugt habe.

    Nun meine Fragen:
    1. kann es sein, das die verlorene Dichtung das Starten komplett verhindert hat und wie läßt sie sich am besten fixieren ?

    2. Ist das Normal, dass im Kurkelgehäuse dieses Gemisch steht ? ich habe etwa 15ml raus gesaugt?

    Gruß TomTom

    Hallo Ihr zusammen,
    ich benötige leider nochmal eure Hilfe.
    Mein "blauer" Roller springt nach einer Standzeit von ca. 5 Wochen einfach nicht mehr. Heute habe ich ihn ca. eine halbe Stunde getreten, aber es ist nicht einmal ansatzweise zu hören, das er laufen will.
    Die Kerze ist nass, Zündfunke ist vorhanden.
    Vergaser ist absulut sauber, Kaltstartautomatik funktioniert, Luftfilter ist neu, Benzinhahn arbeitet.
    Ich habe irgendwie die Vermutung, dass Sprit in den Hubraum über die Zeit rein kommt. Wie das allerdings passieren soll ist mir schleierhaft, da ja erstes der Benzinhahn dicht macht, zweitens das Nadelventil des Vergasers ja auch dicht macht und dann noch der geschlossen Membramblock dazwischen sitzt.
    Bin ich mit meiner Theorie auf dem Holzweg ? Wie gesagt, wenn ich ihn immer einmal in der Woche anmache, dann läuft er wie geschmiert und springt sofort an.
    Ich werde gleich noch mal eben raus gehen und die ZK raus drehen, in der Hoffnung das der Verbrennungsraum austrocknet. und morgen einen neuen Versuch unternehmen.
    Besten Dank schon mal vorab für die Antworten.
    LG TomTom

    Hi Pit,

    ich glaube das war : 2 Dumme - ein Gedanke, wie? Und einer der evtl. zukünftig nicht daneben liegt, oder ?, grins

    Den Schaltplan (link oben) habe ich noch nicht und er ist auf jeden Fall besser, wenn mir nur die Darstellung der Schalter anschaue. Wenn dann biite irgendwann noch mal die LIMA korrigierst - laß es mich wissen.

    Gruß TomTom

    Hi JohnyDoe,
    erst einmal - kauf dir bitte ein Messgerät - die sind echt nicht mehr so teuer. Mit dieser doch bereits recht hohen Spannung der LIMA ist nicht zu spaßen ! Eine Körperdurchströmung ist echt nicht nett und plötzlich liegst wg so'nem böden defekten Licht daneben.
    Ich kann dir raten, bitte kontrolliere auf jeden Fall alle Steckverbindungen (vor allen den runden weißen, welcher von der LIMA kommt. Diese Steckverbindung oxdiert sehr leicht und recht schnell. Außederdem die Schalter (und deren Stecker) messen, ob sie niederohmig schalten (hierfür ist ein Messgerät übringen sehr hilfreich ;) )
    So kompliziert ist der Wechselspannungkreis bei der Sfera nämlich nicht.
    Ist das Licht denn eigentlich kommplett dunkel oder glimmen sie noch ? Ich mein ja man nur, nicht das du so wie ich eine Halogenlampe eingebaut hast, grrr. Sie Link oben von mir.
    Gruß TomTom

    Hallo Pit,
    Ich kann zwar Spulen wickeln, aber....
    nee, nee, soweit habe ich es dann doch getrieben die Wicklungen neu zu machen, war nicht nötig. Es waren ledglich die Drähte, welche ich neu gemacht habe, da sie schon zu hochohmig waren.
    Den "bunten" Schaltplan könnte ich dir übringens schicken, sofern du Interesse hast.
    Gruß TomTom

    Hi Pit,
    Erst mal ein großes Lob für das Blockschaltbild der LIMA. :applause: :applause:
    Ich wundere mich nämlich das noch jemand erkannt hat, das 3 Spulen für den Wechselstromkreis zuständig sind.
    Ich hatte nämlich auch schon so meinen "Spaß" mit einem wirklich blöden Fehler und habe beim neu verdrahten der LIMA festgestellt, dass das Origrinal Schaltbild von Piaggio falsch ist. Hier werden nämlich nur 2 Spulen für den Wechselstromkreis und 3 für den Ladekreis dargestellt.
    Hatte dazu mal eines neues Schaltbild erstellt:
    [Blockierte Grafik: http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/schalt…iap8bcewuyj.jpg]

    Mein Rollerprojekt 2

    Hallo AnGa,

    ja - so liest man sich wieder :knuddel:
    schau mal im anderen Forum auf meiner Rollervorstellung. Ich habe mittlerweile 4 Löcher gebohrt (bei dem blauen und dem rosafarbenen), weil ich echt die absolut passenden Kotflügelnasen gefunden habe. Sie sind zwar aus Kunststoff - Metall wäre mir lieber - so da sie so gut passen - aheb ich den Kompromiss gemacht, außerdem gammeln sie nicht.

    Kotflügelnase RosaRoller

    Und von diesem Stammen sie: Ebretti Elektro Roller