Grüßt euch zusammen und gleich mal eine Frage an die Besitzer von maxiscoots:
Wie Aufwendig sind die Untersuchungen durch den Sachverständigen bei den Roller und worauf wird geschaut?
TÜV bei Maxiscootern
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sfera-haiza -
9. August 2020 um 12:26 -
Erledigt
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Meinst du bei der HU?
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Das ist immer eine schnelle Geschichte und hat sich bei zig Prüfungen so gut wie nie unterschieden:
- Fahrzeugidentnummer am Rahmen (die Suche danach hat mitunter länger gedauert als die eigentliche Prüfung)
- Bereifung (Größe usw.), Laufrichtung und Profil
- Licht, Blinker, Bremslichter
- Spiel der Lenksäule (Schwenken und Ruckeln am frei beweglichen Vorderrad)
- Spiel von Vorder- und Hinterradlager
- Fahrprobe (ein Mal um das Gebäude)
- Abgas (bei 2-Taktern immer sehr kurz, weil das Gerät das Öl angebl. nicht verträgt)
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Die Frage die ich mir auch stelle ist ob die checken könnten, ... dass die Gabel mit der Bremsscheibe nicht original ist.
Dann müsstest du schon sehr großes Glück haben, an einen Prüfer mit Ahnung von Sferas zu kommen. Nach meiner Erfahrung interessiert die das aber auch gar nicht, solange alles verkehrssicher ist.
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Hab hier noch 2 Sfera 80 Rahmen mit Papieren und Typenschild(Beinschildverkleidung)
Bei Interesse einfach PN an mich
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Die AU muss wohl eindeutig auch bei absoluter Sinnlosigkeit verkauft werden. Kenne das auch beim Käfer der nunmal keinen Kat hat. Da gehts ums Geld.
Die Frage die ich mir auch stelle ist ob die checken könnten, wenn ich mir in meine NSL eine Sfera 80 Rahmen setzen würde, dass die Gabel mit der Bremsscheibe nicht original ist.
Dann müsstest du schon sehr großes Glück haben, an einen Prüfer mit Ahnung von Sferas zu kommen. Nach meiner Erfahrung interessiert die das aber auch gar nicht, solange alles verkehrssicher ist.
oooops!
Da sind wir aber schwer im Irrtum.
Bei Benzinern, ohne Kat, wird der CO-Gehalt im Abgas, bei Leerlauf, gemessen.
Dabei muß der Wert des Herstellers, max. aber 2,5% eingehalten werden.
Bei Zweitaktern wird, wie einst bei Dieseln, die Schwärzungszahl ermittelt.
Dazu wird Abgas durch ein Filterpapier gezogen, und mit einer Lampe, mit integrierter Fotozelle, quasi der Rußgehalt im Abgas ermittelt.
Inwieweit der TÜV heutzutage noch die Schwärzungszahl ermittelt, weiß ich nicht, denn diese Methode war schon vor 40Jahren umstritten.
Was die erwähnte Bastelei an de Sfera's angeht:
Jeder Prüfer, der sich nicht sicher ist, holt den Sachverständigen dazu.
Der verfügt über eine schier furchteinflößende Datenbank.
Keine Sorge ..... der kommt sogar an original Ersatzteilnummern ran ...... selbst schon erlebt.
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Wenn auch schwer "off-topic", vielleicht noch eine TÜV-Anekdote ......
Ich also im April mit meinem Auto zum TÜV.....
Das Auto ist ja garnicht verkehrssicher .... hiess es.
Grund: laut Papiere brauche ich Reifen mit Geschwindigkeitsindex H, also bis 210km/h.
Mein Auto macht aber nur 170, also Geschwindigkeitsindex T, bis 190 km/h.
Sachverständiger an die Sonne.
Ergebnis: Alles i.O.
Warum?
Die Herstellerangaben beziehen sich auf Sommerreifen.
Ich habe aber Ganzjahresreifen drauf.
Ganzjahresreifen gibt es mit und ohne Schneeflockensymbol.
Ohne Symbol werden sie den Sommerreifen, mit Symbol aber den Winterreifen zugeschlagen.
Und dann reicht das T.
Marke drauf ... gute Fahrt.
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Jeder Prüfer, der sich nicht sicher ist, holt den Sachverständigen dazu. Der verfügt über eine schier furchteinflößende Datenbank.
Keine Sorge ..... der kommt sogar an original Ersatzteilnummern ran ...... selbst schon erlebt.
>>Jeder Prüfer, der sich nicht sicher ist, holt den Sachverständigen dazu. Der verfügt über eine schier furchteinflößende Datenbank.
Keine Sorge ..... der kommt sogar an original Ersatzteilnummern ran ...... selbst schon erlebt.<<
Natürlich kommt der Prüfer an (fast) alles heran, sofern er sich denn die Mühe machen will; das ist bekannt. Aber interessieren tut's ihn gerade mal gar nicht, wenn der Bock nicht verbastelt aussieht und verkehrssicher ist. In fast 40 Jahren mit Motorrädern und Kraftrollern, teilweise mehrfach im Jahr bei der HU und bei verschiedenen Prüfstationen habe ich eine strenge Inaugenscheinnahme des Prüfers nur früher erlebt, als ich noch sofort erkennbare Umbauten gemacht habe. Bei der inzwischen entstandenen Modellvielfalt kann ein Prüfer, der nicht sehr zufällig Kenntnisse über den bestimmten Fahrzeugtyp hat, schwerlich wissen, bei welchem Baujahr Trommel- oder Scheibenbremsen verbaut wurden. Und um grundlos nachzusehen, besteht kein Anlass.
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Bei Benzinern, ohne Kat, wird der CO2-Gehalt im Abgas, bei Leerlauf, gemessen.
Dabei muß der Wert des Herstellers, max. aber 2,5% eingehalten werden.
Bei Zweirädern ohne Kat gilt eine Grenze von 4,5% und das sollte die Kugel auch bei schlecht eingestelltem Gemisch schaffen.
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Stimmt Humpel.....
Wer das schafft diesen Wert zu toppen der fährt definitiv das falsche Öl ?
Ölpumpe Einstellung Vollanschlag
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Das ist immer eine schnelle Geschichte und hat sich bei zig Prüfungen so gut wie nie unterschieden:
- Fahrzeugidentnummer am Rahmen (die Suche danach hat mitunter länger gedauert als die eigentliche Prüfung)
- Bereifung (Größe usw.), Laufrichtung und Profil
- Licht, Blinker, Bremslichter
- Spiel der Lenksäule (Schwenken und Ruckeln am frei beweglichen Vorderrad)
- Spiel von Vorder- und Hinterradlager
- Fahrprobe (ein Mal um das Gebäude)
- Abgas (bei 2-Taktern immer sehr kurz, weil das Gerät das Öl angebl. nicht verträgt)
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Ja mit der AU das ist so eine Sache es wird angeblich der Co Wert gemessen. Nur hatte ich vergessen meinem Schalldämpfer mit Kat wieder zu montieren. Getestet wurde dann der ohne Kat war alles in Ordnung. Geldmacherei die Gebühren steigen stetig.
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Ja mit der AU das ist so eine Sache
Geldmacherei die Gebühren steigen stetig.
Ach,auch schon festgestellt? ?
Ich krieg seit 20Jahren an meinem Golf ne Mitternachts-AU ,wenn die den Motor auf vorgeschriebenen Wert einstellen würden (was die eh nicht schaffen) dann würd der Motor laufen wie ein Dieseltrecker
