nein Pit, hatten wir nicht, kann man noch machen.
aber ich glaube ich habe jetzt die Fehlerquelle allen ´übels gefunden.
Ich habe heute nacht stundenlang überlegt, was ich noch nicht versucht habe.
Heute morgen wusste ich, wenn man lang genug tritt, kommt sie irgendwann. Also schön 25x getreten und sie war an, 200m wieder aus... und dann das wieder von vorne, 20x treten, 300m fahren, aus... auf einer strecke von 1,5km bestimmt 4x...
auf einem Parkplatz hab ich ihn dann mal im Standgas laufen lassen, schätze so 10-15 sek. und ohne irgendwas zutun, gasgeben o.ä. wieder aus.
also habe ich folgerichtig mal noch schnell den unterdruckschlauch abgezogen und mit dem mund den vergaser versucht selbst zu befüllen, da es sich für mich verdächtig nach benzinzufuhr Problem anfühlte... also gesagt getan, alles wieder zusammen, ein tritt, an war sie.
ich würde jetzt sofort auf den benzinhahn tippen und möchte euch nach eurer Meinung fragen.
Denn klar ist, dass er wohl keinen sprit bekommt... 1. Problem... dann die frage nach dem warum.. der benzinhahn ist erst ein halbes jahr alt und war von sc. also kein dubioser bucht Händler... dennoch. Membran also motormembran ist intakt, ass zwar porös aber nur oberflächlich.
aber warum kommt dann sprit in den vergaser wenn ich mit dem mund selbst unterdruck herstelle.
Ist es dann einfach eine verklemmte Membran und ich bekomme über den mund einfach einen größeren unterdruck als allein durch den vergaser, oder muss ich etwas anderes noch prüfen? klar die schläuche sind zu prüfen... aber diese sind alle recht frisch, keiner älter als ein halbes jahr... daher gehe ich erstmal nicht von einem "leck" aus.
aber selbst wenn ein loch im u-schlauch drin wäre, hätte ich nicht dass symptom dass es mal geht, und mal wieder nicht.
in den letzten tagen wurd es ja immer schlimmer. Mein System scheint augenscheinlich dicht zu sein, sobald ich den pott zuhalte ist er innerhalb von 5 sek. aus.
also wie ist eure Diagnose? ich würde jetzt auf manuellen Hahn umrüsten.